Johann Jakob Dusch Zitate
Die Krankheit, weit entfernt von armer Nüchternheit, Besuchet nur den Tisch der blassen Üppigkeit, Auf welchem die Natur von allen ihren Schätzen, Zuletzt gezwungen wird, die giftigsten zu setzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tischredner wurde gebeten, pünktlich um viertel nach Eins anzufangen. Und wie lange soll ich sprechen? fragte er den Clubpräsidenten. Sprechen Sie so lange Sie möchten, erwiderte der Präsident, wir müssen allerdings alle um halb Zwei weg.Anonym
→Nur die Liebe verleiht uns die Kraft, mit dem Herzen denken und mit dem Hirn fühlen zu können.Ernst Ferstl
→Es geht mir schlecht, sagte Goethe, denn ich bin weder verliebt noch ist jemand in mich verliebt.Friedrich von Müller
→Das Land, wo die Kirchen schön und die Häuser verfallen sind, ist so gut verloren, als das, wo die Kirchen verfallen und die Häuser Schlösser werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Arbeitende muß sich […] dazu erziehen, bei allem, was er tut, unmittelbar den Sinn der Sache im Auge zu haben.Hermann Graf Keyserling
→Es ist der Charakter der Deutschen, dass sie über allem schwer werden, und dass alles über ihnen schwer wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist zu bezweifeln, ob alle bisherigen technischen Erfindungen die Tageslast auch nur eines einzigen menschlichen Wesens erleichtert haben.John Stuart Mill
→Ein wahrer Lebenskünstler macht es sich auch noch auf jenem Stuhl bequem, den man ihm vor die Tür setzte.Martin Gerhard Reisenberg
→Wahrlich, Gott wird euch versammeln zum Tage der Auferstehung, dem unzweifelhaften. Diejenigen, die sich selber verderben wollen, die glauben nicht.Mohammed