Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Auf seinem Grab wird eine Rose blühen, deren Anblick Augen weinen machen wird – die bei seinen Leiden trocken geblieben.
Zitate bei anderen Autoren
→Daß das Leben an sich eine Lust ist, empfinden die meisten erst deutlich, wenn ein großer Schmerz im Verklingen ist, dann reicht allein die Empfindung der Ruhe an die Wollust heran.Carl Ludwig Schleich
→Eine der wichtigsten Aufgaben eines Managers ist es, seine Leute zu motivieren.Cyril Northcote Parkinson
→Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen.Emanuel Wertheimer
→Dieser unbedingte Wille zur Wahrheit: Was ist er? Ist es der Wille, sich nicht täuschen zu lassen? Ist es der Wille, nicht zu täuschen?Friedrich Nietzsche
→Nur ein entnervtes Geschlecht läßt die Schmach des Despotismus über sich ergehen.Gustav Adolf Lindner
→Manchen Menschen geht es wie den Herbstzeitlosen. Sie haben den Sommer verschlafen. Nun stehen sie einsam auf der Wiese.Helmut Glatz
→Ich gebe meine Neurosen, die ich tagsüber gesammelt habe, abends auf der Bühne an das Publikum weiter. Die Leute bezahlen dafür und gehen dann mit meinen Problemen nach Hause.Karl Dall
→Man muß beten. Alles Übrige ist eitel. Man muß beten, um die Schrecken dieser Welt aushalten zu können. Man muß beten, um die Kraft zu erlangen, warten zu können. Es gibt keine Verzweiflung, keine traurige Bitterkeit für den Menschen, der viel betet.Léon Bloy
→Hilflos klagt auf der Gasse die hungernde Stimme des Elends; Mitglied des Bettelvereins mäßtet sich grinsend der Protz.Peter Sirius