Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und zudringlich sucht, Herrscher zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann braucht eine Frau, weil irgendwann ja doch einmal etwas passiert, für das er die Politiker nicht verantwortlich machen kann.Anonym
→Mit Schleifsteinen prüft man das Gold, und es gibt sich klar zu erkennen; am Gold aber zeigt sich die Sinnesart der Männer, ob sie gut sind oder schlecht.Chilon von Sparta
→Die Gewerkschaftsfunktionäre müssen in Deutschland, was ihren politischen Einfluss angeht, entmachtet werden.Guido Westerwelle
→Dieses winzige Gerät speichert alle Projekte, die ich jemals gemacht habe. Das grenzt doch an Zauberei!Hadi Teherani
→Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu erkennen.Leo Tolstoi
→Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch ‚Sprache‘. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.Ludwig Wittgenstein
→Die meisten Menschen bieten uns oft nur Ichsucht für unsere Liebe und wundern sich dann, wenn unser verarmtes Herz plötzlich die Zahlungen einstellt, über unsere Gemütskälte.Otto von Leixner
→Wir zählen die Jahre eines Menschen erst, wenn er sonst nichts aufweist, was des Zählens wert ist.Ralph Waldo Emerson
→Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.Richard Sennett