Anni Friesinger – Was will ich mehr? Das ist versöhnlich….

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Anni Friesinger Zitate

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Was will ich mehr? Das ist versöhnlich.

Anni Friesinger

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Zitate bei anderen Autoren

→Wirklichkeit gibt es in jeder Schuhgrösse – doch modisch war sie noch nie.Billy
→Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben.Charles de Secondat
→Jeder Dirigent, der Ihnen sagt, dass er an den Berliner Philharmonikern nicht interessiert ist, der lügt.Daniel Barenboim
→Früher habe ich wenigstens ein schlimmes Wesen in den Frauen vermutet, heute ist auch diese aufregende Illusion zerstört…Elmar Kupke
→Jeder Versuch ist auch eine Versuchung. Aber nicht jede Versuchung ist auch einen Versuch wert.Erhard Blanck
→Wer weiß, wie wichtig er ist, braucht sich nicht mehr wichtig zu machen.Ernst Ferstl
→Jeder Tag ist ein Tag für Helden.Frank Stoerch
→Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist.G. K. Chesterton
→Er schliff immer an sich, und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.Georg Christoph Lichtenberg
→Seine Blöße bedeckt man – mit dem Partner.Gerhard Uhlenbruck
→Krankheiten kränken, ganz persönlich.Gerhard Uhlenbruck
→Erstaunlich, wer alles gegen das Auto redet und dabei ganz happy ist, daß er eines besitzt.Helmut Kohl
→Ähnlichkeit ist die Identität der Qualitäten.Immanuel Kant
→Er hat mir auch die Augen geöffnet, dass man erst einmal den primären Text ausschöpfen muss, und zwar systematisch ausschöpfen muss, bevor man in die Wirkungsgeschichte hineingeht.Jürgen Habermas
→Ein Aphoristiker ist Einer, der notorisch Widerworte gibt.Jürgen Wilbert
→Einsamkeit ist dem Geiste das, was Diät ist für den Leib.Luc de Clapiers
→Bildung von Humor gehört zur Bildung.Manfred Hinrich
→Eine Selbstverständlichkeit erfordert, daß man vorher über sie nachgedacht hat.Martina Wichor
→An den Tod zu denken heißt, sich die Freiheit zu bewahren.Michel de Montaigne
→Wie traulich sitzt im Sonnenschein, Vor ihrer Tür auf einem Stein, Die Mutter mit dem Kind im Schoß Und schaut, was auf dem Kopfe los.Wilhelm Busch

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