Johann Gottlieb Fichte Zitate

Was will denn der vernünftige Schriftsteller, und was kann er wollen? Nichts anderes, denn eingreifen in das allgemeine und öffentliche Leben und dasselbe nach seinem Bilde gestalten.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Trauer der Braut drei Wochen war, die Trauer der Schwester, die war drei Jahr, die Mutter hat der Trauer gepflegt, bis müde sie selber ins Grab sich gelegt.Adelbert von Chamisso
→Wenn du kaufst, was du nicht brauchst, wirst du bald verkaufen müssen, was du brauchst.Benjamin Franklin
→An Sittensprüchen hat der Arge sein Vergnügen, nicht um danach zu tun, doch um damit zu trügen.Friedrich Rückert
→Metaphysiker und Physiker Welches Treiben zugleich nach reiner Vernunft, nach Erfahrung, Ach, sie stecken das Haus oben und unten in Brand.Friedrich Schiller
→Die englischen Genies gehen vor der Mode her und die deutschen hintendrein.Georg Christoph Lichtenberg
→Meine Aufgaben drängen mich immer wieder nach Berlin und an Verhandlungstische, aber meine Seele lebt im Bayerischen Wald, wo meine Frau und ich mit vielen Tieren zusammen unsere Heimat haben und Kraft schöpfen.Hubert Weinzierl
→Nicht durch unser Wohnen auf dem Heimatboden, nicht durch unsere leibliche Berührung in Handel und Wandel, sondern durch ein geistiges Anhängen von allem sind wir zur Gemeinschaft verbunden.Hugo von Hofmannsthal
→Beim Boxen geht es um das Überleben des Fitteren. Du musst Schläge einstecken können, erst dein Durchhaltevermögen macht dich zum wahren Champion.Lennox Lewis
→Der Himmel ist Protektionssache. Ginge es nach Verdienst, käme nur dein Hund hinein, du bliebest draußen.Mark Twain