Johann Gottfried Herder – Je schwächer, je rachsüchtiger….

4. Oktober 2017 von digizitate

Johann Gottfried Herder Zitate

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Je schwächer, je rachsüchtiger.

Johann Gottfried Herder

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Zitate bei anderen Autoren

→Gute Freunde reichen uns die Hand aber gehen lassen sie uns selber Anke Maggauer-Kirsche

→Nur die Dummen lachen, wenn andere einen Fehler machen Anke Maggauer-Kirsche

→Ein Körnchen Wahrheit ist in jeder Wahrheit enthalten.Brigitte Fuchs

→Von der Hoffnung auf den plötzlichen Ausbruch des Sozialismus haben wir uns verabschiedet.Dietmar Bartsch

→Staphi zum Kühlen: „Du mußt mich wenigstens gefühlvoller übersehen…“Elmar Kupke

→Um Erfolg zu haben, braucht man die Menge, um Glück zu haben, nur einen einzigen Menschen.Ernst Reinhardt

→Wer negativ denkt, zieht an, was er denkt, und ist in Resonanz mit dem Gedachten. Wer nicht negativ denken kann, macht keine negativen Erfahrungen. Ganz buchstäblich.Gerd Peter Bischoff

→Die Neurologie ist nicht nur reine Nervensache.Gerhard Uhlenbruck

→Wer hat die Fragen aufgebracht? Unsere Not. Wer niemals fragte wäre tot. Doch kommt’s drauf an, wie jemand lacht.Joachim Ringelnatz

→Ich bin ein Amateur.John Updike

→Wem jedes Mittel recht ist, dem ist kein Recht mehr zu vermitteln.Jürgen Wilbert

→Jeder Bürger hat die Chance eine gleiche Meinung zu haben.Kurt Pfeifer

→Gott und Liebe, die beiden mißbrauchtesten Ideen.Ludwig Anzengruber

→Ist das Leben die Schule des Lebens, dann brauchen wir eine Schulreform.Paul Mommertz

→Sag doch einmal etwas, was ich gerne höre!Paul Schibler

→Im Geist vermählt sich das Land der Lebenden mit dem Reich der Toten.Peter Rudl

→Tugend im Herzen ist der einzig ehrmachende Stern im Orden der Menschheit.Sebastian Mutschelle

→Gott greift in unsere Welt, die eine Welt der Freiheit ist, nur über den Menschen ein.Stefan Andres

→Wer so sehr damit beschäftigt ist, die Reste einer vergangenen Liebe zusammen zu halten, der darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages mit leeren Händen dasteht.Tina Seidler

→Literatur stellt menschliche Beziehungen dar. Ausgewählte und bewahrte Erfahrung der Gemeinschaftsexistenz der Menschen.Wladimir Tendrjakow

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