Johann Caspar Lavater Zitate

Je mehr ich nachdenke, desto mehr erstaune ich über mein Dasein, mein Werden, meine Führung; ich freue mich meines Seins und meiner Fähigkeit, über mein Dasein und meine Menschheit nachdenken zu können.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein leuchtender Weihnachtsbaum erinnert uns an den Weg eines Sterns, der das Licht in und um uns in einer Nacht zu uns brachte – ein Geschenk des Himmels, welches bedingungslos unser Herz berührt.Andrea Mira Meneghin
→Auf Zeus‘ Befehl schuf Prometheus Menschen und Tiere. Als aber Zeus sah, daß der Tiere weit mehr waren als der Menschen, befahl er ihm, einige Tiere zu Menschen umzuformen. Prometheus tat wie ihm geheißen, und so kommt es, daß mancher zwar eine menschliche Gestalt hat, aber eine tierische Seele.Äsop
→Viel und wenig ist das der anderen stets – das eigene Genug wird dabei nicht geachtet – und so kann es dann auch nicht wachsen – denn dann verkümmert es, wie auch das Ich!Bruno O. Sörensen
→Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.Eckhart Tolle
→Nur starke Naturen können wirklich liebreich sein. Die meisten Menschen sind nur aus Schwäche oder aus Berechnung sanft. Und nur zu leicht schlägt ihre scheinbare Güte in Bösartigkeit um.François de La Rochefoucauld
→Die große Liebe besteht darin, daß man bereit ist, auf die größte Liebe zu verzichten: auf die Eigenliebe.Gerhard Uhlenbruck
→Komik entsteht meist da, wo Würde misslingt, wo beabsichtigter Ernst aus menschlichen Gründen in sein Gegenteil umschlägt.Loriot
→Hunderttausendfach die gleiche Meinung führt nicht zwangsweise zu einem guten Ergebnis.Peter Reimer
→Viele bitten heute um Verständnis, wo sie allenfalls auf Nachsicht hoffen dürfen. Denn es handelt sich bei ihren Anliegen meist um Zumutungen für oder Gemeinheiten gegen ihre Mitmenschen.Prof. Querulix
→Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin.Salvador Dali
→Viele, die sich heute als „Komiker“ gebärden und gebären, sind nur Verarschlöcher.Ulrich Erckenbrecht