Johann Bernhard Basedow Zitate

In der körperlichen Erziehung soll man zu der Methode der Alten zurückkehren. Abhärtung und Gymnastik wird stärken und bilden, schon das wird vor der Schulpest geheimer Sünden verwahren.

Johann Bernhard Basedow

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Zitate bei anderen Autoren

→Ein Mann, der uns sagt, was wir mit dem Geld machen sollen, das wir verloren hätten, wenn wir seinem Rat gefolgt wären.Aldo Cammarota

→Wer das Geld nicht ehrt, ist wohl reich zu nennen Anke Maggauer-Kirsche

→Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.Augustinus von Hippo

→Es gibt keinen kleinen Feind!Benjamin Franklin

→Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.Dalai Lama

→Die Weisheit ist die Verbindung des Wissens mit dem Leben.Ernst Reinhardt

→Ich bin zwar kein ganz fleißiger Kirchgänger, aber ich glaube schon, dass da eine Kraft ist, die größer ist als der einzelne Mensch. Und ich glaube, dass daraus auch viel Gutes entstehen kann.Frank-Walter Steinmeier

→Blinde Passagiere erkennt man daran, daß sie sich weigern, eine Armbinde zu tragen.Gerald Drews

→Niemand sollte anders über sich sprechen, als durch sein Werk und seinen Tod. Denn wie ein Mensch stirbt, das beweist die Art seines Wesens noch restloser und eindeutiger als sein Werk.Hermann Stehr

→An den Fehlern erkennt man den Menschen, an den Vorzügen den einzelnen.Johann Wolfgang von Goethe

→Die stärksten Motive, welche den Willen in eine Freie Bewegung setzen, werden aus der Liebe und Lust stammen, weshalb Beobachtung, Richtung und Belebung der Neigungen des Kindes zu den wichtigsten Aufgaben des Erziehers gehören.Ludwig Adolf Wiese

→Rascheres Altern schafft noch keine große Vergangenheit.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Erde und die Menschen brauchen Arbeit und keine Gebete, Gott versteht das…Maxim Gorki

→Weiße Raben sind seltene Vögel.Sprichwort

→Ein Vergnügen ist keins, außer wenn es viel kostet.Sprichwort

→Unnütze Hände melken den Ochsen.Sprichwort

→Der kämpft gut, der nicht besiegt wird.Sprichwort

→Wie ich die beschränkten Barbaren verachte, die verurteilen, was sie nicht verstehen, und die Bösartigen, die sich zu den Schwachköpfen gesellen, um zu verbieten, was sie aufklärt.Voltaire

→O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!William Shakespeare

→Der Unsterbliche irrt wenig.Wolfgang Mocker

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