Joey Kelly – Mit Ausdauer, Willen und Leidenschaft kann jede…

6. Januar 2021 von digizitate

Joey Kelly Zitate

Zitat von Joey Kelly 1

Mit Ausdauer, Willen und Leidenschaft kann jeder Berge versetzen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich bin nicht rechts, ich bin nicht links – ich bin untendurch.Anonym

→Das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.Aristoteles

→Von der fußballerischen Qualität habe ich das Zeug für die Nationalelf.Benny Lauth

→Verzeiht, wenn manchen manches hart hier trifft, mein Pfeil soll treffen, doch er trägt kein Gift.Christian Morgenstern

→Mägdlein, schlag die Augen nieder! Blicke, die zu heftig steigen, plaudern alles fälschlich wieder, was die Lippen zart verschweigen. Mägdlein woll die Augen senken nach den Schlüssel an der Erde; sie wird ihn der Demut schenken, daß der Himmel offen werde.Clemens Brentano

→Das zu tun, was man liebt, ist weniger Arbeit als vielmehr Erfüllung.David Kiser

→Wer nichts dem Zufall überlässt, dem fällt nichts zu.Ernst Reinhardt

→Wir sind so gleich als wie verschieden.Hans Ulrich Bänziger

→Der Computer rechnet vor allem damit, dass der Mensch denkt.Helmut Heugl

→Du hast sehr viel Einsicht in dir, es wird aber auch viel Verständnis von dir verlangt werden.Hildegard von Bingen

→Lernen und nicht denken ist unnütz. Denken und nicht lernen ist zwecklos.Konfuzius

→Im Osten ja, im Westen wird sie es werden.Lothar Bisky

→Süß ist’s bei stürmischer See und wellaufwirbelnden Winden vom sicheren Lande zu sehen der anderen große Gefahr.Lukrez

→Ich freue mich über Verleumdungen, denn sie lenken von der Wahrheit ab.Marquis de Sade

→Wer selten über seine Verhältnisse denkt, hat zuviel Grund zum Nachdenken, über seine Verhältnisse.Martin Gerhard Reisenberg

→Heute ist Fitness fast alles im Fußball.Michael Ballack

→Wer das Spiel zu ernst nimmt, setzt den Spaß aufs Spiel.Rudolf Kamp

→Gewohnheit ist die beste Deuterin des Rechts.Sprichwort

→Gesundheit erkennt man daran, daß das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt.Sully Prudhomme

→Dem Optimisten gefällt die Welt, wie sie einmal sein wird. Die Pessimisten lassen sie sich, wie sie ist, gefallen.Wolfgang Mocker

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