Joachim Ringelnatz Zitate

Es lag etwas in der Luft. Und uns ging es so gut. […] Es lag etwas in der Luft. Und wir lebten zu gut.
Zitate bei anderen Autoren
→Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen.Alain-René Lesage
→Leicht wird es den Menschen auf Erden nicht gemacht, sie würden sonst zu rasch in Völlerei und Unzucht ausarten.B. Traven
→Er [Cioran] liebte das Primäre und Unverstellte: Was zähle, sei die Vorgeschichte, also die Zeit, bevor man ins Bewusstsein, in die Geschichte eintrete, das unbewusste Leben.Elmar Schenkel
→Man kann sich überhaupt keine Tierart vorstellen, in der so viel Unordnung und Widersinn möglich wäre, die Art wäre längst aus der Fauna ausgeschieden.Gottfried Benn
→Selbstgerechtigkeit ist nicht eine neue Spielart der Gerechtigkeit, sondern oft der Anfang von neuem Unrecht.Hans-Dietrich Genscher
→Leider ist es im Diätetischen wie im Moralischen: wir können einen Fehler nicht eher einsehen, als bis wir ihn los sind; wobei denn nichts gewonnen wird, weil der nächste Fehler dem vorhergehenden nicht ähnlich sieht und also unter derselben Form nicht erkannt werden kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Im Gegensatz zum Kriege stellt man in der Liebe nach einer Niederlage härtere Bedingungen, man erschwert sie immer mehr, je mehr man besiegt ist, wenn man überhaupt in der Lage ist, Bedingungen zu stellen.Marcel Proust
→Überhaupt kommt der Bourgeoisie eine käufliche Kreatur um so gelegener, je schamloser sie ist.Maxim Gorki
→Der Privatbankier muß schlau sein wie der Fuchs, vertrauenswürdig wie der Beichtvater und Nerven haben wie Schiffstaue.Moritz Leiffmann