Joachim Panten Zitate – Seite 7
→Der Mensch kann alles ertragen. Am besten das Unglück anderer und seinen eigenen Wohlstand.Joachim Panten
→Was ist das bloß für eine Unsitte, daß alle auf den Zug der Zeit aufspringen wollen. Es sollte doch nicht schwerfallen zu warten, bis er an der eigenen Haustür hält, um dann bequem in den Schlafwagen einsteigen zu können.Joachim Panten
→Auf jede Frage eine Antwort weiß ich, wie ich für jede Schwierigkeit eine Ausrede kenne.Joachim Panten
→Dem Menschen ist das Gehirn gegeben worden, um zu denken und nicht, daß er sich damit alles mögliche merkt.Joachim Panten
→Bräuchte man sich keine Gedanken mehr zu machen, wer weiß schon, auf welche Hirngespinste man dann kommt.Joachim Panten
→Es gibt nur eine Logik, und nicht die „das kommt darauf an“ und entweder-oder-Winkelzüge.Joachim Panten
→Man muss sich bemühen, das zu behalten, was das Buch uns sagen will, nicht das Buch selbst.Joachim Panten
→Das Problem beim Nichtstun ist, daß man nicht genau weiß, wann man damit fertig ist und womit. Darüber müßte man sich aber Gedanken machen.Joachim Panten
→Wo gerade der Pleitegeier aus seinem Nest gefallen ist, macht es sich die Spottdrossel bequem.Joachim Panten
→Es ist wohl eine moderne Unsitte, nicht sein Gesicht zu zeigen, sondern eine Miene zur Schau zu tragen.Joachim Panten
→Wie man Opfer bringt: Der Arbeitnehmer verzichtet auf einen Teil seines Lohnes und der Arbeitgeber auf einen Teil seiner Arbeitnehmer.Joachim Panten
→Neuesten Erkenntnissen zufolge soll der Mensch nicht vom Affen, sondern vom Wurm abstammen. Kriechen kann er noch immer, aber von Baum zu Baum springen?Joachim Panten
→Der „sterbende Schwan“ gehört eigentlich auf die Artenschutzliste gesetzt, aber um die Pechvögel braucht man sich keine Sorgen machen, daß sie aussterben.Joachim Panten
→Ein Teil der Menschheit müht sich ab, bis zu den Wurzeln vorzudringen, während sich die anderen nur zu den Früchten zu strecken brauchen.Joachim Panten