Jean-Jacques Rousseau Zitate

Da kein Mensch eine natürliche Gewalt über seinesgleichen hat, und da die Stärke kein Recht gewährt, so bleiben also die Verträge als die einzige Grundlage jeder rechtmäßigen Gewalt unter den Menschen übrig.
Zitate bei anderen Autoren
→Die guten und die schlechten, die Fähigen und die Unfähigen sind der Spiegel, in welchem wir uns im Laufe eines langen Lebens langsam kennenlernen.August Pauly
→So wie die Muskeln durch Training zunehmen, so stärkt sich auch die Denkfähigkeit durch Training. Nur, das kann man nicht so gut sehen.Erhard Blanck
→Die gesunde Wißbegierde wünscht ihren Gegenstand ganz zu fassen, bis in sein Innerstes zu durchdringen und zu zerbeißen.Friedrich Schlegel
→Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.Georg Büchner
→Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärkung des Rechts schützt die Interessen aller Staaten am besten.Hans-Dietrich Genscher
→Den Spruch: „Die da oben machen doch sowieso was sie wollen!“ kann ich nicht mehr hören. Denn genau das machen „die da oben“ nicht! Die machen das, was ihnen die Vertreter der Industrie, des Handels, der Banken und Versicherungen sowie andere Lobbyisten sagen.Heinz Kerp
→Die Kunst ist keine Bierreise. Sie ist ein Kampf, ein Getriebe, das uns zermalmt.Jean-François Millet
→Das Leben ist nur ein Augen-Öffnen und Wieder-Schließen. Darauf kommt’s an, was man in der kleinen Mittelpause sieht.Novalis