Jean Paul – So spielt das Schlafen mit dem Menschen, wie der…

14. Februar 2021 von digizitate

Jean Paul Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Jean Paul 591

So spielt das Schlafen mit dem Menschen, wie der Mensch mit dem Wachen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Jean Paul →

Zitate bei anderen Autoren

→So lieb ist der liebe Gott nun auch wieder nicht, dass er dem, der keinen Inhalt hat, die Form schenkt.Alfred Hrdlicka

→Der Weg zum Hades muß leicht zu finden sein, geht man ihn doch mit geschlossenen Augen.Bion von Borysthenes

→Wer sich selbst entdeckt, verdecke das.Emil Baschnonga

→Nie hat ein Tier mit einem größeren inneren Konflikt auf dieser Erde gelebt. Insofern haben wir nicht einen Affen in uns, sondern mindestens zwei. Mit diesem Widerspruch müssen wir leben.Frans de Waal

→Gesagt, getan. Und wieder einmal nicht gedacht.Gerd W. Heyse

→Die vollkommene und sittliche Bildung eines Volkes besteht in der Bildung des einzelnen Menschen, in der politischen Entwicklung des ganzen Staates zur politischen gesetzlichen Freiheit.Heinrich Freiherr von Stein

→Wie der Weg zur Hölle dem Sprichwort nach mit guten Vorsätzen gepflastert ist, so verbauen die Entschuldigungen den Weg zum Himmel.Helene Gräfin von Waldersee

→Der Kommunismus kann für China durchaus nützlich sein.Helmut Schmidt

→Die Natur will, dass Kinder Kinder sind, bevor sie zum Erwachsenen werden.Jean-Jacques Rousseau

→Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört.Johann Wolfgang von Goethe

→Kein Mensch ist zu dumm, für hohe Einschaltquoten zu sorgen.Klaus Klages

→Diese Welt ist ein Nichts, was ist, das bin ich, meine Seele.Leo Tolstoi

→Jeder affektierte Stolz ist kindisch; gründet er sich auf unterschobene Titel, so ist er lächerlich; sind diese Titel Nichtigkeiten, so ist er gemein: das Wesen des wahren Stolzes besteht darin, immer an seinem Platz zu sein.Luc de Clapiers

→Ich will nicht der Schöpfer der Sprache sein, sondern nur der Initiator.Ludwik Lejzer Zamenhof

→Macht macht Macht, Macht macht Gewalt.Manfred Hinrich

→Es muß als sonderbar erscheinen, daß Jünglinge verschwenderisch, Alte aber geizig sind, da erstere doch ein langes Leben vor sich haben, letztere aber von der Nähe des Todes bedroht sind.Mariano José Pereira da Fonseca

→Billy Wilder ist der witzigste Mensch, dem ich je begegnet bin.Marlene Dietrich

→Konsumiert mehr Buchstaben!Ringo Jünigk

→Der Mensch ist, was er ist, aber ist nicht, was gewesen ist.Sprichwort

→Es gibt sechs Kriterien, um ein Objekt zu einem schutzwürdigen Objekt der UNESCO zu machen. Das stimmt mich etwas bedenklich, denn Menschen erfüllen z.B. keines davon…Wolfgang J. Reus

anderen Autoren

Douglas MacArthur

William Overacker

Theodor Gottlieb von Hippel

Evander Holyfield