Jean Paul Zitate
Jeder hat etwas, worin er selbst denkt, und etwas, worin er nachbetet.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du doch Gott nicht kennst, woher weißt Du denn, daß du nichts Gott Ähnliches kennst?Augustinus von Hippo
→Ohne die durch sie aufgetürmten Leichenberge wären die zahlreichen Weltherrschaftsträumer der Menschheitsgeschichte wohl einfach nur relativ harmlose Witzfiguren.Frank Wisniewski
→Ein Gabe ausschlagen zu müssen, weil sie nicht auf die rechte Weise angeboten wurde, erbittert gegen den Geber.Friedrich Nietzsche
→Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.Friedrich Schiller
→Leben ist alles das, was ihr in eurer Alltagshektik überseht. Das, von dem ihr denkt, es sei lästig und überflüssig. Das, von dem ihr glaubt, es halte euch von eurem Leben ab.Irina Rauthmann
→Verliere deinen Freund um keinen kleinen Zwist; Wenn aber sein Vergehn kein kleiner Fehler ist, Wenn seinem Herzen Gift am hellen Tag entschlüpfte, Dann reiß‘ das Band entzwei, das dich an ihn verknüpfte!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Gute Briefe sind wie gute Freunde. Sie dürfen es heute eilig haben, aber sie müssen sich morgen Zeit nehmen.Oscar Wilde
→Was hilft’s, nach dem Applaus der Welt mit vorgebundener Maske schielen? Da der allein nie aus der Rolle fällt, der immer wagt, sich selbst zu spielenPaul Heyse
→Wenn es Dir gelungen ist, für vier Jahre das normale Leben in Wissenschaft zu verkehren, dann hast Du wirklich einen akademischen Grad verdient.Pavel Kosorin