Jean Paul Zitate
Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: Sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.
Zitate bei anderen Autoren
→Schlechte Zeiten waren immer die besten Zeiten für kreative Mitarbeiter und wirkliche Unternehmer,Anonym
→Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe „ich“.Bertha von Suttner
→Die Liebe ist eine Falschmünzerin, die beständig aus plumpen Sousstücken Louisdor und manchmal auch aus Louisdor Sousstücke macht.Honoré de Balzac
→Die Zeit ist kein diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung.Immanuel Kant
→Der Tod macht mir Angst. Grässliche Angst. Ich bin heute da, wo ich immer hin wollte. Und ausgerechnet jetzt sitzt mir die Zeit im Nacken. Warum können wir nicht unsterblich sein?Iris Berben
→Die Deutschen, wie die Juden, lassen sich wohl unterdrücken, aber nicht vertilgen.Johann Wolfgang von Goethe
→Tausend Verfehlungen eines einfältigen Dummkopfes sind leichter zu verzeihen als eine einzige des gescheiten Gelehrten.Judith Urmes
→Bei allem Gewicht, das der Vergangenheit beigemessen wird – als wesentlichste Aufgabe bleibt die Bewältigung der Gegenwart.Klaus vom Dachsbuckel
→Selbstsucht liegt nicht darin, daß man ganz nach eigenem Gutdünken lebt, vielmehr nur darin, daß man von anderen jene Lebensführung, die man sich selbst als Ziel gesetzt, abverlangt.Oscar Wilde
→„Könnt‘ ich nur meine Umgebung wechseln, dann wäre ich glücklich!“ So spricht mancher launische Mann, manches launische Weib. Ihr selber seid eure Umgebung und wohin ihr geht, schleppt ihr euch und sie mit. Werdet anders und besser – und eure ganze Welt wird besser sein!Otto von Leixner
→Man erkennt die Politiker an dem, was sie sagen. Noch sicherer erkennt man sie aber an dem, was sie verschweigen.Paul McKibben