Jean Paul Zitate
Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald.
Zitate bei anderen Autoren
→An jenem Tag nimmt jeder seine Götzen, die er angebetet hat, und wirft sie den Fledermäusen und Ratten hin.Bibel
→Heimat ist ein ziemlich altes Wort, nicht zeitgemäß, nicht zukunftsweisend. Heimat steht dafür, das sich Dinge grundsätzlich nicht ändern, dass etwas immer erkennbar bleibt. Das gibt Sicherheit, Geborgenheit.Dirk Kurbjuweit
→Du schwimmst regungs- und bewegungslos wie in einem festgefrorenen Äther, der dich einpreßt, sodaß der Geist vergebens deinem toten Körper gebietet.E. T. A. Hoffmann
→Es liegt aber das Glück nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unsern Herzen stimmen; und ein Ding ist einem viel wert, was ein anderer mit keinem Finger anrühren möchte.Jeremias Gotthelf
→Aufklären heißt nicht bilden; alle Aufklärungsanstalten verfehlen nicht allein, sie vernichten den letzten Zweck aller Bildung: Menschheit und Glückseligkeit.Johann Gottfried Herder
→Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.Johann Wolfgang von Goethe
→Du bist ein Teil des Alls und nicht von solcher Kleinheit, Daß du nicht in dir trägst des großen Ganzen Einheit.Julius Hammer
→Hüte dich nicht nur vor dem Bewußtsein allein, auch ein Unterbewußtsein bevölkert sich, selbstverständlich aus Gründen der Tarnung, gern einmal mit Phrasen.Martin Gerhard Reisenberg
→Von dem Wesen des Menschen weiß man nur eines mit Bestimmtheit: daß es ewig unbestimmt, wechselvoll ist.Oscar Wilde
→Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern für ihn fürchten.Pittakos