Jean de La Bruyère Zitate

Wer meint, er sei nicht zum Glück geboren, könnte doch wenigstens am Glück seiner Freunde oder Angehörigen teilhaben. Aber Mißgunst raubt ihm auch diese letzte Möglichkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der moderne Mensch hat auch in seinem Äußern das unscheinbare Gewand einer Ameise angenommen, der er in seinem Wesen jetzt so sehr gleicht, während er ehedem sich schmückte wie ein Schmetterling.August Pauly
→Es gibt keine Hindernisse das zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben – außer denen, die Sie in Ihrem Bewusstsein kreieren.Brian Tracy
→Die Jugend ist so stark, als sie sich ahnt, und zugleich so zart und schwach, als sie sich gebärdet; das ist das Zweideutige an ihr und das Dämonische.Hugo von Hofmannsthal
→Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.Rainer Bonhof
→In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.Theodor Gottlieb von Hippel
→Wenn ich Nähe brauche, nehme ich dem andern etwas weg. Wenn ich sie genieße, dann fließt uns beiden etwas zu. Im Brauchen bin ich abhängig.Ute Lauterbach
→Falls der Papst deklariert, zwei und zwei seien fünf, wird er bestimmt einen Fürsprecher finden, der ihn lobt, „weil er die einmalige Überfülle der Wahrheit entdeckt hat“.Walter Ludin