Jean de La Bruyère Zitate

Die Menschen beginnen mit der Liebe, enden mit dem Ehrgeiz und befinden sich in einer ruhigen Verfassung des Gemüts oft erst, wenn sie sterben.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Parteien setzen stets die Menschen an Stelle der Umstände, um sich für das Unglück, welches sie betrifft, an irgendjemand halten zu können.Adolphe Thiers
→Der Mensch wird von immer mehr Informationen attackiert, die für ihn immer weniger Bedeutung haben.Andrzej Majewski
→So manches Büro ähnelt einem Militärflugplatz: Da finden sich Senkrechtstarter, geistige Tiefflieger, Abfangjäger und Sturzkampfbomber. Ganz zu schweigen von den Bruchpiloten.Anonym
→Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.Anonym
→Über jedem guten Buche muß das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden. Die Sonne innerer Heiterkeit muß zuweilen von Seele zu Seele grüßen, dann ist auch im schwierigsten Falle vieles in Ordnung.Christian Morgenstern
→Psychopathen bauen Luftschlösser, Neurotiker bewohnen sie, und die Psychiater kassieren die Miete.Danny Kaye
→Oft erregen fremde Klagen erst das eingebildete Gefühl der Schmerzen. Laßt die Menschen; Unwissenheit ist ihr bester Trost.Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer
→Das ganze deutsche Volk hat durch seinen angeborenen Tiefsinn ganz besondere Anlagen zu einem festen Charakter.Heinrich Heine
→Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen.Jules Renard
→Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie untereinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg.Leopold von Ranke
→Die Geldwechsler vertrieb man aus dem Tempel, die Gesinnungswechsler hingegen blieben willkommen.Martin Gerhard Reisenberg
→Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gibt es nur in Verbindung mit der Herrschaft eines Volkes.Mustafa Kemal Atatürk
→Natur und Natureinsicht entstehn zugleich, wie Antike und Antikenkenntnis; denn man irrt sehr, wenn man glaubt, daß es Antiken gibt. Erst jetzt fängt die Antike an zu entstehn.Novalis