Anke Maggauer-Kirsche – Nur wer sich gehen läßt kann auch zu…

2. Oktober 2017 von digizitate

Anke Maggauer-Kirsche Zitate

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Zitat von Anke Maggauer-Kirsche 663

Nur wer sich gehen läßt kann auch zu sich kommen

Anke Maggauer-Kirsche

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Zitate bei anderen Autoren

→An den leuchtenden Beispielen ist schon gar manches Original gestorben.Anonym

→Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.Anonym

→Lieber eine Tafel auf einmal essen, als verteilt im Laufe des Fernsehabends.Anonym

→Suchet den Herrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut!Bibel

→Das Leben ist ein Traum, aber der Traum ist nicht das Leben.Constantijn Huygens

→Demokratie ist die Wahl, denen unsere Stimme zu geben, die uns mundtot machen.Erhard Blanck

→Wer nicht erfindet, verschwindet. Wer nicht patentiert, verliert.Erich Häußer

→Abblitzen – an der Aura des Gegenübers.Hanspeter Rings

→Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht; juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus.Houston Stewart Chamberlain

→Es ist ein Faktum, dass gute Ideen oft Neid und Diebstahl nach sich ziehen.Jan Wöllert

→Kein Unglück kann dir geschehen, wenn du es nicht selbst dafür hältst.Menander

→Politikerkunst = Im Gespräch bleiben, ohne ins Gerede zu kommen.Paul Renner

→Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Treue um Treue, Vertrauen um Vertrauen.Paul von Hindenburg

→Paradox ist, wenn vorm Schilderwald ein Hinweisschild steht mit der Aufschrift „Befahren auf eigene Gefahr!“Peter E. Schumacher

→Dem trüben Blick hilft nicht die Brille.Sprichwort

→Männer verschweigen fremde, Weiber eigene Geheimnisse.Sprichwort

→Geld wird nicht gehenkt.Sprichwort

→Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.Stanislaw Jerzy Lec

→Spielverderber Wenn aber das Spiel ins Verderben führte?Walter Ludin

→Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.Wolfgang J. Reus

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