Jan Wöllert Zitate
Entrüstet und böse nach einer Verallgemeinerung ist nur, wer sich selber erkennt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie der, der eifrig zu gewinnen strebt, Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, In Kümmerniß und tiefem Bangen lebt:Dante Alighieri
→Staphi zum kleinen Angestellten: „Es ist schlimm, daß man im Leben immer wieder von irgendeinem abhängig ist… Und wenn dann doch einmal keiner mehr da ist, macht dich die Inflation fertig.“Elmar Kupke
→Alle Wahrheiten sind leicht verständlich von dem Zeitpunkt an, wo sie aufgedeckt werden. Die Frage ist, ob sie aufgedeckt werden.Galileo Galilei
→Gott ist allein – aber der Teufel, der ist fern vom Alleinsein: er sieht Gesellschaft in Menge, er ist Legion.Henry David Thoreau
→Die Laster und Thorheiten der Menschen haben nicht allein etwas trauriges, sondern auch etwas lächerliches.Johann Michael von Loën
→Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden.Karl Ludwig von Knebel
→Wir finden immer eine Möglichkeit, etwas Unsinniges zu tun, um ja nicht tun zu müssen, was wir eigentlich tun müssten.Melody Beattie
→Wir sind nicht dazu da, einander krank zu machen. Wir sind dazu da, uns aneinander genesen zu lassen!Peter E. Schumacher
→Die öffentliche Meinung gleicht einem Schloßgespenst: Niemand hat es gesehen, aber alle lassen sich von ihm tyrannisieren.Sigmund Graff
→Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da.Stanislaw Jerzy Lec