Jacques de Molay Zitate

Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Verleger schielt mit einem Auge nach dem Schriftsteller, mit dem anderen nach dem Publikum. Aber das dritte Auge, das Auge der Weisheit, blickt unbeirrt ins Portemonnaie.Alfred Döblin
→Frauen kommen mit Nettsein und sozialer Intelligenz nur bis zur oberen Mitte der Hierarchie. Darüber ist Schluss mit Nettsein.Alice Schwarzer
→Einen Aphorismus soll man nicht mehrfach lesen, um ihn einmal zu verstehen, sondern einmal lesen, um ihn mehrfach zu verstehen.André Brie
→Eine Sekte, die nicht ausspuckte, wäre gewiss besser, als eine die keine Bohnen isst.Georg Christoph Lichtenberg
→Über den Geschmack kann man streiten, solange, bis dieser Streit geschmacklos wird.Gerhard Uhlenbruck
→Der Dichter soll seine Stimme erheben für das Volk, in Bedrängnis und Not; aber nachher soll seine Kunst wieder der Blumengarten und Erholungsplatz des Lebens sein.Gottfried Keller
→Wir werden doch, auch wenn wir nicht jederzeit die Kurve unserer Fortschritte zeichnen können.Heinrich Lhotzky
→Als ich krank war, haben viele Leute etwas zu mir gesagt. Dabei wäre es mir oft lieber gewesen, sie hätten mich gefragt.Helga Schäferling
→Gegen Verleumdung wehrt sich selbst der Mächtigste vergebens; sie zeigt ihm jedoch, wie hoch er steht und wie niedrig die Lästerer denken.Julius Stinde
→Aphoristische Leidenschaft: Redewendungen so lange zu drehen, bis eine neue Seite zu erkennen ist.Jürgen Wilbert