J. Quinn – In die Armee der Sünder wird man nicht zwangsweis…

6. November 2018 von digizitate

J. Quinn Zitate

Zitat von J. Quinn 1

In die Armee der Sünder wird man nicht zwangsweise eingezogen. Sie besteht aus Freiwilligen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Körper ist ein Werkzeug nur für Geist und Seele hier auf Erden; ich leg ihn ab wie Strümpf und Schuh, bis Gottesbewußtsein einmal in mir werde.Anonym

→Wo der meiste Geist vorhanden ist, gibt es das wenigste Glück.Aristoteles

→Nachahmung fremder Eigenschaften und Eigentümlichkeiten ist viel schimpflicher, als das Tragen fremder Kleider: denn es ist das Urteil der eigenen Wertlosigkeit von sich selbst ausgesprochen.Arthur Schopenhauer

→Die Langsamen und Wenigbegabten verbergen ihre Defekte am besten unter einem eleganten, gut passenden Zylinderhut und hinter den Künsten eines guten Schneiders.B. Traven

→Die Eitelkeit der Logik ist ja imstande, eines Menschen Hirn gänzlich zu verwirren.Edgar Allan Poe

→Ein Aphorismus ist das Panorama eines Details.Eduard Acda

→Nichts läuft, wie es soll. Aber dafür wie geschmiert.Erhard Blanck

→Immer mehr muß die vielfalt der natur der einfalt des menschen weichen.Harald Schmid

→Das Glück, das heißt getröstet zu sein.Henri-Frédéric Amiel

→Worte können so viel bewirken. Sie können weh tun, aber auch glücksbringend sein.Katharina Eisenlöffel

→Es gibt viele Stimmen, die lauteste sollte die der Vernunft sein.Lisz Hirn

→Mutigen Sprung gewagt; Nimmer gewinnt, wer zagt; Schnell ist das Wechselglück, Dein ist der Augenblick.Ludwig Rellstab

→Weitaus häufiger als die Not zur Tugend, wird die Tugend zur Not.Martin Gerhard Reisenberg

→Mir gefallen Menschen nicht, die bei wertlosen Dingen Übereifer zeigen.Oliver Goldsmith

→Das Publikum ist wunderbar nachsichtig. Es verzeiht alles außer Genie.Oscar Wilde

→Erstens ist fast alles chaotisch, zweitens ist vieles sehr schlampig, drittens machen wir Briefe voller Tippfehler, viertens ist das meiste immer so alternativ, dass es kein anderer lesen kann.Petra Kelly

→Einen Menschen heilen heißt, ihm den verlorenen Mut wiederzugeben.Phil Bosmans

→An Freiheit müssen wir uns binden, sonst verlässt sie uns.Raymond Walden

→Eine Handvoll Wasser kann einen Menschen ersäufen.Sprichwort

→Das ist das Vorrecht des erfinderischen Genies: es bahnt sich den Weg dort, wo noch niemand vor ihm gewandelt, es bewegt sich führerlos, kunstlos, regellos; es verirrt sich auf seiner Bahn, aber es läßt alles, was nur der Vernunft und Genauigkeit entstammt, weit hinter sich.Voltaire

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