Anke Maggauer-Kirsche Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Gerücht ist, wenn man ein wenig von dem hat läuten hören, was andere an die große Glocke gehängt haben.Anonym
→Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.Bibel
→Eine Hypothese ist eine schlafende Schönheit, die auf den Prinzen wartet, der sie aufweckt. Der Prinz ist das prüfende Experiment.Carl Djerassi
→Der Mißerfolg kann das Resultat unseres Mißgeschicks oder Mißtrauens, einer Mißstimmung, eines Mißverhältnisses, der Mißgunst oder ganz einfach einer Mißbilligung des Erfolges sein.Daniel Mühlemann
→Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: „Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt.“Farah Diba
→Wer behauptet, es gäbe ein Leben nach der wahren Liebe, der hat sie noch nie erfahren!Florian Walde
→Gott ist kein irdischer Richter oder Prozessentscheider. Er lebt nicht von der Furcht der Menschen, sondern von deren vertrauensvoller Hingabe, die in Freude und Zuversicht erfolgt: das einzige Opfer, das ihm zu bringen ist.Franz Carl Endres
→Sage nicht, daß du geben willst, sondern gib! Die Hoffnung befriedigst du nie.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt etwas, was in Deutschland traditionell seit jeher maßlos überbewertet wird: Die Arbeit nämlich.Klaus Zankl
→Es ist manchmal sehr nützlich, sich anzustellen, als ob man im Urtheilen gefehlet; denn, wo man einem Menschen, der sich künstlich zu verstellen weiß, mercken lässt, daß man ihn übersehe; So wird man ihn dadurch veranlassen, noch mehr Handgriffe der Verstellung gegen uns zu gebrauchen.Madeleine de Souvré
→Umgib dich statt mit Seide nur mit Barchent, spinnst du dich in deine Gedanken ein. Das hält alle Verfolger von dir fern.Martin Gerhard Reisenberg
→Anders als gut kann es nicht kommen. Wer tief hat durchmüssen und hinterdrein merken konnte, daß alles, was zuerst Unglück war, zum Guten ausgeschlagen ist, der fürchtet nichts mehr.Minna Cauer
→Ein liebendes Weib ist in hohem Maße das Geschöpf des Geliebten, und je bedeutender der Geliebte ist, in desto höherem Maße ist sie das: ist es doch die höchste Seligkeit des Mannes, sich selbst in der Geliebten wiederzufinden.Paul Ernst