Anke Maggauer-Kirsche Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschenliebe ist, im Grunde genommen, nicht eigentlich Menschen-, sondern Gottesliebe, die das im Menschen liebt, was göttlich ist, und nicht das arme, verworrene Geschöpf an sich.Ernst Troeltsch
→Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn?Friedrich Hebbel
→Die Fehler, die sie heute machen und die Defizite, die sie offen lassen, die kann man deshalb mit mildem Lächeln betrachten.Helmut Schmidt
→Es gibt… Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektirt, sich nicht gestalten kann, es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet.Jeremias Gotthelf
→Es ist äußerst schwer, fremde Meinungen zu referieren, besonders wenn sie sich nachbarlich annähern, kreuzen und decken.Johann Wolfgang von Goethe
→Globalisierung ist ein leichtes Rätsel, der Begriff trägt die Lösung in sich – Gier. Wir sind ein Volk alltäglicher Söldner geworden, wer hier überleben will, muss mittlerweile Charakter, Selbstachtung und Sozialbewusstsein an der firmeneigenen Garderobe abgeben.Justus Vogt
→Der Euro ist eine gute Sache, nur haben es viele noch nicht gemerkt. Und die muss man eben überzeugen.Klaus-Peter Schmid
→Nur bei überschaubaren Größen können die Chefs noch am schöpferischen Wirken teilhaben. Small is beautiful.Manfred Lamy
→Solange eine Frau zehn Jahre jünger aussehen kann als ihre eigene Tochter, ist sie völlig zufrieden.Oscar Wilde
→Arm mag für meine wirtschaftlichen Verhältnisse zutreffen, für meine seelischen nicht.Peter E. Schumacher
→Nichts ist unter deiner Würde, was deinem Lebenszweck entspricht. Nichts ist groß oder erstrebenswert, was diesen Zweck verfehlt.Ralph Waldo Emerson
→Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.Seneca