Ignaz Heinrich von Wessenberg Zitate

Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Dein unversöhnlicher Todfeind, das ist wahrscheinlich der einzige Mensch, mit dem du dein Leben lang in einem ganz reinen Verhältnis zu stehen vermöchtest, – vorausgesetzt, daß ihr einander niemals persönlich kennenlernt.Arthur Schnitzler
→Im Auge scheint es mir, es seien nur drei Dinge, die mich noch bewegen können: Angst vor dem Verlust derer, die ich liebe, Angst vor Schmerz, Angst vor dem Tod.Augustinus von Hippo
→Sämtliche Dinge sind ohne jede Bedeutung – bis sie von einem Standpunkt aus betrachtet werden.Benedikt Jonas
→Philosophie, Technik und Sozialwissenschaften müssen sich häufiger begegnen. Sie sollten eine gemeinsame Sprache finden.Eberhard von Kuenheim
→Es ist einfach toll, wenn sich jemand in einem Buch so aufklappt wie der. Der Junge hat seinen Erfolg voll verdient.Elke Heidenreich
→An gewisse Umschöpfer. Nichts soll werden das Etwas, daß Nichts sich zu Etwas gestalte? Laß das Etwas nur sein! Nie wird zu Etwas das Nichts.Friedrich Schiller
→Das Lebensglück wird in der Regel weit weniger durch äußere Faktoren, als durch die herrschende Grundstimmung des Gemüts bedingt.Gustav Rümelin
→Es war erstaunlich, an welche Übel sich der Mensch in Laufe seines Lebens gewöhnen kann.Hans Ludwig Herder
→Was ich dem Spiegel vorwerfe, ist seine Häme, sein Zynismus, sein grundsätzlich destruktiver Charakter.Helmut Markwort
→Ob man am Ende mit unsäglicher Plackerei in seinem Fache etwas genützt hat, das trägt doch wenig aus; weit besser ist es, den Geliebten lieb gewesen zu sein und nach eigener Phantasie gelebt zu haben.Jacob Burckhardt
→Ach! wenn Adams Fall nicht alles verderbt hätte, wie eine schöne, herrliche Kreatur wäre doch der Mensch, gezieret mit allerlei Erkenntnis und Weisheit.Martin Luther
→Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.Ralph Waldo Emerson