I Ging – Der Mittherbst ist es, der alle Wesen erfreut….

28. Januar 2024 von digizitate

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Zitat von I Ging 25

Der Mittherbst ist es, der alle Wesen erfreut.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn wir politische Helden und Philosophen haben wollen, müssen wir erst gebildete Frauen hervorbringen.Abigail Adams

→L’état, c’est moi! Der Etat des Staates sind wir. Aber bekommen tun ihn andere.Erhard Blanck

→Niemals wird die Stille so bewußt empfunden als nach dem Sturm.Erich Limpach

→Als nach des Wucherlebens Endung Um Harpagon schon Höllenflamme schlug, Rief er: O teuflische Verschwendung! Ein Dritteil heizte schon genug.Friedrich Haug

→Die Tragödie ist bei fast allen Völkern dieselbe, weil die großen Leidenschaften unmittelbar im Menschlichen wurzeln und überall dieselben Triebfedern haben.Friedrich Melchior Grimm

→Die üpp’gen Genter, die in Samt und Seide stolzieren.Friedrich Schiller

→Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.Heinrich Heine

→Erkenn, wo du stehst, wo du hinwillst. Mach deinen Plan. Und dann geh!Ken Cadigan

→Hast du eine Pflicht überschritten, so scheue nicht den Rückweg.Konfuzius

→Beleidigungen vergiss, doch niemals Freundlichkeiten.Konfuzius

→Nicht nur Leisten-, auch manche Ehebrüche können den urologischen Organen Kummer bereiten.Martin Gerhard Reisenberg

→Was man im Sturme nahm, langweilt bei Windstille schon wieder.Martin Gerhard Reisenberg

→Friedvoller Ort! So seien unsere Seelen, morgens, abends – wenigstens morgens, abends!Peter Altenberg

→Wer mich liebt, liebt auch meinen Hund.Sprichwort

→Die Stärke des Leoparden liegt in der Furcht vor dem Leoparden.Sprichwort

→Was gerecht ist, erkennt nur das Herz.Thomas Niederreuther

→Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die Warteschlangen.Ulrich Erckenbrecht

→(Amulett) Brauchst du einen Talisman? Streng dich lieber selber an.Ulrich Erckenbrecht

→Marionetten sind Hampelmänner, bei denen alles wie am Schnürchen geht.Werner Mitsch

→Der Mensch lebt nicht vor der Katastrophe und nicht nach der Katastrophe, er lebt zwischen den Katastrophen.Wolfgang J. Reus

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