Hugo von Sankt Viktor – Lerne alles – später wirst du erkenn…

23. Februar 2019 von digizitate

Hugo von Sankt Viktor Zitate

Zitat von Hugo von Sankt Viktor 1

Lerne alles – später wirst du erkennen, daß nichts überflüssig war.

Hugo von Sankt Viktor

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Zitate bei anderen Autoren

→Von einer naiven Einfachheit gelangen wir zu einer tieferen Einfachheit.Albert Schweitzer

→Einheirat – gesellschaftsfähige, meist männliche Prostitution.Anonym

→Das Schutzalter für Sorgen war niemals tiefer als jetzt.Billy

→Die Frommen von Beruf möchten uns eigentlich nur so viel Verstand lassen, als dazu gehört, an Wunder zu glauben.Emanuel Wertheimer

→Überlegen – und schon ist man vielen nicht mehr unter- sondern überlegen.Ernst Ferstl

→Auf einem Scherbenhaufen kann man nicht sitzen.Fred Ammon

→Die meisten tauben Menschen sind die, die nur sich selbst hören.Gerd de Ley

→Der Mann ist der Fels, auf dem die Zeit ruht; die Frau ist der Strom, der sie weiterträgt.Gertrud von le Fort

→Überblick heißt nicht, über die Details hinwegschauen, sondern die Details im Zusammenhang sehen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Der Geiz und das Genie scheinen mir zwei Parallellinien zu sein, die sich nie begegnen können.Jean Antoine Petit-Senn

→Paris ist der geistige, London der körperliche Marktplatz Europas.Jean Paul

→Man lernt nichts kennen, als was man liebt, und je tiefer und vollständiger die Kenntnis werden soll, desto stärker, kräftiger und lebendiger muß Liebe, ja Leidenschaft sein.Johann Wolfgang von Goethe

→Feinde schafft man sich durch Händereichen ab.Manfred Hinrich

→Wir dürfen diesen Hetzern keinen Raum geben und müssen ihnen öffentlich widersprechen, ohne uns Angst machen zu lassen.Margot Käßmann

→Ohne Talent zur Liebenswürdigkeit kein Talent zum Glücklichsein.Marie von Ebner-Eschenbach

→Ein Phänomen ist etwas, das in uns den Wunsch weckt, es zu erklären.Markus M. Ronner

→Der Unterschied zwischen einem Pferd und einem Autor: das Pferd versteht die Sprache der Pferdehändler nicht.Max Frisch

→Ich setze mein ganzes Vertrauen zu unserer deutschen Zukunft auf den Bestand dessen, was Goethe das „Ewig-Weibliche“ nannte, d.h. das Wahrende, das Pflegende, was in der Liebe, der Vereinigung in der Familie, auch dem Manne zukommt.Otto von Bismarck

→Am schwersten kann man die Geschichten widerlegen, die nie geschehen sind.Stefan Schütz

→Rar ist nicht gleich besonders. Aber besonders ist besonders rar!Thomas S. Lutter

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