Honoré de Balzac Zitate

Alle Frauen sind furchtsam. Und es ist ein Glück, daß sie es sind; denn wer möchte sich sonst mit ihnen einlassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Was hilft es dich, wenn deine Voreltern herrlich und ehrlich seind gewest, du aber nit? Wann du von den Eltern das Leben hast und nit das löbliche, so bist du nit adelich.Abraham a Sancta Clara
→Ihr Weiber, seid untertan euern Männern in dem Herrn, wie sich’s gebühret! Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.Bibel
→Denke dir einen Teppich aus Wasser. Und als die Stickerei dieses Teppichs die Geschichte des Menschen.Christian Morgenstern
→Toren haschen nach dem Abwesenden, das Gegenwärtige dagegen, wenn es auch vorteilhafter ist als das ihnen Entgangene, lassen sie umkommen.Demokrit
→Jede Person hat zwei Erziehungen: die eine, die sie von anderen erhält, und die andere, die wichtigere, die sie sich selbst gibt.Edward Gibbon
→Die Furcht vor Tadel erzeugt die nämlichen Wirkungen wie die Liebe zur Selbsterhaltung.Friedrich II. der Große
→Die Kinder sollen von 9.00 bis 15.30 Uhr in der Schule sein und auch betreut werden, wenn kein Unterricht ist.Hartmut Holzapfel
→Es ist sehr heiß heute, bei diesen arktischen Temperaturen werden Reifen und Motoren bis an ihre Grenzen belastet.Heinz Prüller
→Alle Geheimnisse können die Naturwissenschaften zwar niemals lüften, das Datum des Weltunterganges dürfte mittlerweile jedoch zu ihren leichteren Übungen zählen.Martin Gerhard Reisenberg
→In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.Max von Schenkendorf
→Eine Sprache will leben, aber eine Überdosis fremder Worte kann zur Sterbehilfe werden.Michael Marie Jung
→Die Ehen wären glücklicher, würde beide Teile sie weniger mit dem Wunsche schließen, glücklich zu werden, als mit dem Vorsatz, glücklich zu machen.Otto Albert Bernhard Weiß
→Seit die Fußballspieler Helden sind, haben sich die Ideade nach unten verschoben.Otto Baumgartner-Amstad
→Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.Peter Rosegger