Hesiod Zitate

Nein doch! Weder ich selbst möchte unter den Menschen gerecht sein jetzo, weder mein Sohn; denn schlimm, daß einer gerecht sei, hier, wo größeres Recht der Ungerechte ja findet.
Zitate bei anderen Autoren
→Verlangen wir vom Herbst, dem Frühling zu gleichen? Ein Baum kann nicht zur selben Zeit Früchte und Blüten tragen.Anonym
→Ja, das ist ein großes Ding, daß wir auf ein Fahrzeug gesetzt sind, das unter Sternen dahinsegelt, die uns mit Augen die Ewigkeit über uns erkennen lassen.August Pauly
→Es ist ja das große Glück, den Wurm dann zu spüren, wenn er noch vernichtet werden kann.Bernhard von Clairvaux
→Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.Erasmus von Rotterdam
→Das Handeln aus Furcht, sowie jedes Vollziehen des Befehls aus Beweggründen der Lust ist nur ein äußerliches Gehorchen, aber kein Gehorsam. Deshalb ist es ein sehr großer Fehler, wenn Väter und Lehrer ihre Gebote auf Gründe des Nutzens stützen.Julius von Kirchmann
→Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.Marie Curie
→Gleichheit ist eine Hauptstütze der Billigkeit. Und wer hat sich zu beklagen, wenn gleichen Brüdern gleiche Kappen zugeschnitten werden?Michel de Montaigne
→Wer mit dem Bild des vernünftig denkenden und handelnden Erwachsenen nach Erklärungen für deren Verhalten sucht, muß scheitern. Leichter geht es mit dem Bild des trotzigen Kleinkinds.Nadine Rebel
→Tierischer Ernst? – Ungerechtigkeit der Sprache: Nur die Tiere sind tierisch ernst, die den Menschen ausgeliefert sind. Der tierische Ernst der Tiere hat also dieselbe Ursache wie der tierische Ernst von Menschen: Folge einer Beschädigung.Rainer Kohlmayer