Henry Ward Beecher Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Warum klopfen die Philosophen an den Türen der Reichen an, die Reichen aber nicht an den Türen der Philosophen? Weil die Philosophen wissen, was ihnen nottut, die Reichen aber nicht.Aristippos
→Ich habe es oft gesagt: das ganze Unglück der Menschen kommt daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer bleiben können.Blaise Pascal
→Ganz gemeine Naturen kennen nur Furcht, nicht Liebe. Sobald sich dieselben nicht mehr fürchten, werden sie dreist und unlenksam. Für diese gilt der Spruch: Sei immer gut, doch nicht zu gütig, die Wölfe werden sonst leicht übermütig!Carl Hilty
→Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. Die Welt ist vollkommen überall, Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.Friedrich Schiller
→Auch die Weißen werden untergehen, vielleicht schneller als alle anderen Stämme und Völker. Fahrt fort, euer Bett zu besudeln, und ihr werdet eines Nachts in eurem eigenen Abfall ersticken.Häuptling Noah Seattle
→Ich will reisen, weit fort! In die weite, weite Welt! Der Druck auf meinem Gehirn wird weichen. […] Die kleine Hausfrauenseele loswerden, einen Schimmer erhaschen von der großen Weltseele.Hedwig Dohm
→Als Schriftsteller macht man nicht, was man will, sondern was man kann – und dies nur soweit wie es einem gelingt.Iwan Turgenew
→Die Unschuld schmückt mehr als Gewand von Seide, Und Frohsinn mehr als Glanz der Eitelkeit.Johann Gottfried Seume
→Ein Bußgeld für jeden, der sich Gedanken über das Leben macht. Laßt doch das Leben endlich in Ruhe!Jules Renard
→In der Welt kann es überall schön sein. Es kommt nur darauf an, wie es in unserem Herzen aussieht.Maria Theresia Radloff
→Ich werde so lange ein unmöglicher Mensch sein, wie diejenigen, die heute möglich sind, dies bleiben werden.Michail Bakunin
→Zu den kraftvollsten, reinsten und schönsten Stimmen, die aus grauem Altertum zu uns herübergekommen sind, gehören die Bücher des Alten Testaments, und man kann es nie genug unserer Sprache verdanken, daß sie, auch in der Übersetzung, so wenig an Wahrheit und Stärke eingebüßt haben.Wilhelm von Humboldt