Henry Schaffner – Neuentdeckungen gibt es, aber meistens sin…

15. Februar 2019 von digizitate

Henry Schaffner Zitate

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Neuentdeckungen gibt es, aber meistens sind es nur Aufdeckungen von alten Verdeckungen.

Henry Schaffner

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Zitate bei anderen Autoren

→Schwach ist nur, wer sich einredet, nicht stark zu sein.Anonym

→Zäune sind Zeugen von Zivilisationen, die sich abgrenzen.Erhard H. Bellermann

→Im Theater des menschlichen Lebens ist es nur Gott und den Engeln erlaubt, Zuschauer zu sein.Francis Bacon

→Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.Georg Weerth

→Die Katastrophe wird durch Kampf herbeigeführt.Gustav Freytag

→Es ist, wie es ist, und es ist gut so – und damit sollte jeder lernen, zurecht zu kommen Helmut Lay

→Nur Taten geben dem Leben Stärke.Jean Paul

→Sind Könige je zusammengekommen, so hat man immer nur Unheil vernommen.Johann Wolfgang von Goethe

→Soll ich zu Hause sitzen und warten, bis man mich holt? Ohne Arbeit würde ich richtig krank werden.Johannes Heesters

→Der Flughafen Braunschweig ist eher ein Restaurant mit Landebahn.Jörg Wontorra

→Wir möchten gerne wissen, Ob sie europamüd‘, Von Weltschmerz so zerrissen.Joseph von Eichendorff

→Kleinbürgerliche Kleinlichkeitsbürger sind immer kleinlichkeitsbürgerlich: Jede ungenutzte Sekunde regt sie auf, bei anderen. Sie selbst aber vergeuden Jahre.Jürgen Köditz

→Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt.Oscar Wilde

→Ohne Farbe kein Glanz.Peter Wolf

→Aufschrei: Genmanipulation! Schweigen: Massenmanipulation.Raymond Walden

→Das Handy wird zu einem Stück Heimat, das man mit auf Reisen nimmt und so verhindert, dass wir uns weiter von Zuhause entfernen, als wir noch ertragen können.Roger Blacan

→Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.Sprichwort

→Wissen bringt Gleichberechtigung und Entwicklung in Zeiten von Unsicherheit.Thomas Tjark Fischell

→Weil wir Menschen nicht wie aufgezogene Uhren funktionieren, bleibt die Zukunft jeden Tag offen.Vera Simon

→Es ist am Ende doch nur der Ernst, in den Büchern, der sie erhält.Wilhelm Raabe

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