Henry Miller – Bei Nacht hat Paris etwas Majestätisches….

25. Dezember 2017 von digizitate

Henry Miller Zitate

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Zitat von Henry Miller 32

Bei Nacht hat Paris etwas Majestätisches.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit.Arnold Mendelssohn

→Kummer kommt von kümmern. Kümmern von Kummer. Aber sich kümmern kommt meist von ungefähr.Erhard Blanck

→Es gibt gute Ehen, aber es gibt keine genußreichen.François de La Rochefoucauld

→Vernunft ist das Bewusstsein des Geistes.Friedrich Heinrich Jacobi

→Bewundern ist eine Kunst, die wir lernen müssen.Friedrich Max Müller

→Die Erziehungstätigkeit ist geradezu der Gradmesser der Kultur eines Volkes.Heinrich Baumgartner

→So viele Erfahrungen hatten die Wahrheit in mir bestätigt, daß die Liebe immer unglaubliche Veränderungen in dem Menschen hervorbringt; ich habe schwache Jünglinge durch die Liebe stark werden sehen, rohe ganz weichherzig, unempfindliche ganz zärtlich…Heinrich von Kleist

→Keiner von uns kann am Ende etwas mitnehmen.Horst-Joachim Rahn

→Jeder hat etwas, worin er selbst denkt, und etwas, worin er nachbetet.Jean Paul

→Machtsucht gründet auf Reaktionslust, nicht auf Selbstverwirklichung.Leon R. Tsvasman

→Ich gebe ab und an an und gebs ab und zu zu.Manfred Hinrich

→Schlucken müssen alle, aber nicht alles.Manfred Hinrich

→Schönheit kann als solche nur existieren, wenn sie mit einem gewissen Grade von Phantasie betrachtet wird.Martin Heinrich

→In Lateinamerika gibt es eine Armut, an deren Existenz man nicht zweifeln darf.Mercedes Sosa

→Frauen sind nur Kinder von etwas größerem Wuchs.Philip Stanhope

→Allzu keck liegt bald im Dreck.Sprichwort

→Wer kühleren Wind nicht aushält, hat auf dem Gipfel nichts zu suchen.Sprichwort

→Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.Stephen King

→Alle Weltverbesserung ist Utopie. Nie hat sich das innere Wesen des Menschen geändert, Entwicklung erlebt nur das Wie, nicht das Was, das Glück des Menschen vermehrt sich nicht.Walther Rathenau

→Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.Xokonoschtletl Gomora

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