Henry David Thoreau Zitate
Nicht dann, wenn ich mich zu Ihm begebe, sondern gerade dann, wenn ich mich von Ihm abwende, wenn ich Ihn verlasse, – gerade dann erkenne ich, daß Gott ist. Ich sage „Gott“, jedoch ich weiß nicht sicher, ob ich ihn recht nenne. Sie werden verstehen, was ich meine.
Zitate bei anderen Autoren
→Die reinigende Kraft der Wahrheit ist so groß, daß schon das Streben nach ihr ringsum eine bessere Luft verbreitet, die zerstörende Macht der Lüge so furchtbar, daß schon die Neigung zu ihr die Atmosphäre verdunkelt.Arthur Schnitzler
→Der politische Prozess kennt keine Pausen, und die Menschen, die an ihm beteiligt sind, können sich den Luxus einer richtigen Entspannung nicht leisten.Eduard Schewardnadse
→Kein Geschichtskundiger kann leugnen, daß aus Revolutionen auch Wohltaten für die Menschheit hervorgingen, Übel vertilgt, Abgestorbenheit gehemmt, neue Lebenskräfte herbeigeführt wurden.Friedrich von Raumer
→Ob du von Adel seist, ob nicht? ist nicht die Frage; die Frag‘ ist, ob du edel seist.Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Zwischen Völkern, die sich lange bekriegt haben, bilden sich echte Bündnisse. Der Krieg ist eine Art Handel, die diejenigen vereinigt, die er entzweit.Joseph Joubert
→So häufig Geld auch den Besitzer wechselt, es behält immer seinen Charakter bei.Martin Gerhard Reisenberg