Henriette Feuerbach Zitate
Ach, leider sind wir Menschen uns alle verschlossene Geheimnisse. Ein Jeder wandelt einsam seine Straße, der Geist ist vereinzelt in Jedem, und nur das gemeinsame Band der Liebe vermag hie und da die Getrennten zu vereinigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Tier hat weniger Verstand als der Mensch, aber unendlich viel mehr Dankbarkeit und Ehrlichkeit. Es vermag die meisten Menschen zu beschämen.Franz Carl Endres
→Täglich neue Gedanken entdecken, sich auch mal von ihnen treiben lassen. Mit ihnen in die Zukunft reisen – die Vergangenheit als Schatz im Gepäck. Das nenne ich leben!Gabriele Ende
→Keine Verdrehung der Wahrheit durch die Phantasie hat so viel Unheil gestiftet als der übertriebene Respekt vor vergangenen Zeiten. Diese Verehrung des Altertums streitet mit aller Vernunft und ist nur ein Schwelgen in poetischen Gefühlen zugunsten des Entfernten und Unbekannten.Henry Thomas Buckle
→Neuesten Erkenntnissen zufolge soll der Mensch nicht vom Affen, sondern vom Wurm abstammen. Kriechen kann er noch immer, aber von Baum zu Baum springen?Joachim Panten
→Gut auszusehen ist nie schädlich. Aber wenn man nichts im Kopf hat, reicht das eben auch nicht.Julia Bonk
→Als die christliche Nacht hereinbrach und die Menschheit auf Zehen zu der Liebe schleichen mußte, da begann sie sich dessen zu schämen, was sie tat.Karl Kraus
→Ich war auch mal einige Zeit Buchhändler, gab das aber auf, weil die Kunden mich immer beim Lesen störten.Mark Twain
→Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand, sonst tut es ein anderer für Sie, und ich bezweifle, dass er immer das für Sie will, was gut für Sie ist.Oliver Bierhoff
→Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man „Eile mit Weile“. Heute heißt es „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.Peter Hohl