Henriette Davidis – Kochen ist eine Kunst und eine gar edele…

15. Mai 2018 von digizitate

Henriette Davidis Zitate

Zitat von Henriette Davidis 1

Kochen ist eine Kunst und eine gar edele.

Henriette Davidis

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Zitate bei anderen Autoren

→Menschen und Kirchenfenster soll man nur im günstigsten Licht beurteilen.Anonym

→Wenige Menschen können lange denken, ohne die Vorstellungen zu verwirren und zu verwechseln, und diese Schwäche hat ihre verschiedenen Grade.David Hume

→Wer alles erklärt haben muss, schaltet seinen wichtigsten sechsten Sinn aus und kriegt meistens alles falsch erklärt.Elisabeth Bergner

→Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.Hans Kudszus

→Die Mathematik ist ein Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf, um uns in diesem Jammertal zu trösten und zu unterhalten.Jean-Baptiste le Rond d'Alembert

→Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.Jean-Jacques Rousseau

→Wir sagen unserer Angst Auf Wiedersehen.Joachim Gauck

→Der beste Spruch ist gewiß für jeden der, der ihm am reinsten und geradesten aus dem Herzen kommt.Johann Heinrich Pestalozzi

→Unrecht ist das, was einem anderen Menschen zum Nachteil gereicht.Leo Tolstoi

→Eine liebende Frau nimmt das Unglück immer als Parenthese.Madeleine de Scudéry

→Hätte der deutsche Michel seine berüchtigte Zipfelmütze nur lebenslang getragen! Doch leider vertauschte er sie einige Male mit einem Stahlhelm.Martin Gerhard Reisenberg

→Was an der Liebe nicht Egoismus ist – und Egoismus ist doch beinahe alles an ihr – ist Verzeihung.Rolf Hochhuth

→Die ganze Welt spricht von dem schweigenden Gegenstand, der sprechen gelernt hat.Sergei Eisenstein

→Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet… Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.Søren Kierkegaard

→Wenn nicht ich es tue, wer sonst soll es tun? Wenn nicht gleich, wann dann?Talmud

→Er vergass alles. Dann vergass er, dass er etwas vergessen hatte.Walter Ludin

→Eine schöne Beerdigung vergisst ein Toter sein Lebtag nicht.Werner Mitsch

→Der Bettler, der Ritter worden, jagt sein Pferd zu Tod.William Shakespeare

→Kindliche Unfähigkeit zur Gleichmut, daran kranken oft genug selbst berühmte Historiker.Wladimir Tendrjakow

→Die Mode hat sich verändert: vom Opfer- zum Täterlook, vom Heroin- zum Hero-Look.Wolfgang Joop

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