Helmut Kohl Zitate

Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung untergräbt unseren demokratischen Staat.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.Bibel
→Folge nicht den Ideen anderer, sondern lerne auf deine innere Stimme zu hören. Dein Körper und Geist werden klarer, und du wirst die Einheit aller Dinge realisieren.Dōgen
→Alle Begierden, die nicht zum Schmerz führen, wenn sie nicht befriedigt werden, sind nicht notwendig, sondern sie enthalten ein Verlangen, das schnell schwindet, sobald sich zeigt, daß sie zu den schwer erfüllbaren gehören oder Schaden verursachen.Epikur
→Nötigung ist, wenn du von einem farblosen Menschen verlangst, er soll Farbe bekennen.Fritz-J. Schaarschuh
→Wenn ich gefragt werde, ob ich jüdisch bin, sage ich immer, dass ich während des Kriegs jüdisch war.Glenn Gould
→Es ist ein Dilemma: Die Schamgesellschaft schämt sich der Schuldgesellschaft, und die Schuldgesellschaft gibt der Schamgesellschaft die Schuld.Helmut Glatz
→Trübt den Sinn die Trauer, Fremd ist ihm die Freude; Traf den Sänger Sorge, Tönt sein Lied vom Leide.Henrik Ibsen
→Gott in seiner unendlichen Güte hat den Menschen durch das Medium der Pflanzen fast alles geschenkt, was er zu seiner Ernährung, Kleidung und Heilung braucht.John Gerard
→Die Meinungen, die man dir als Religion aufdrängt, abzulehnen, das eben sei deine Religion.Karl Gutzkow
→Es wäre gut, wenn auch breite Schultern oder klobige Fäuste in einigen Fällen mitdenken würden.Martin Gerhard Reisenberg