Helmut Glaßl – Natur braucht nicht mehr Gestalter, sondern m…

21. August 2021 von digizitate

Helmut Glaßl Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Helmut Glaßl 331

Natur braucht nicht mehr Gestalter, sondern mehr Bewahrer.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Helmut Glaßl →

Zitate bei anderen Autoren

→Besser vorsehen als nachsehen.Alexander Saheb

→Fair ist meistens anders, aber ein „immerhin“ ist schon viel.Andrea Mira Meneghin

→Es gibt Schilder, die scheinen auf einen Schildbürgerstreich hinzuweisen.Brigitte Fuchs

→Nur wenige von uns leben, die meisten existieren bloß!Cosmin Neidoni

→Güte ist eine wesentliche Voraussetzung für geistigen Frieden.Dalai Lama

→Mathematik ist die Grundlage alles exakten naturwissenschaftlichen Erkennens.David Hilbert

→Ein Herz, das nicht schwach werden darf, versteinert.Ernst Ferstl

→Allein mußt du entfalten deine Schwingen, Allein nach deinem Ideale jagen, Allein dich auf die See des Lebens wagen, Allein, allein nach deinem Himmel ringen.Georg Herwegh

→Spring heute aus dem Fenster, denn morgen ist es unten vielleicht schon überfüllt.James Goldsmith

→Diese finden jenes, jene dieses schön. Aber sie müssen es „finden“. Suchen will es keiner.Karl Kraus

→Die einzige Art zu betrügen, die zuweilen noch Erfolg hat, ist, offenherzig zu sein.Ludwig Böhme

→Kein Mitmensch ist mir fremd – ist er ein Edler nur. Erschaffen sind wir alle gleich; den Unterschied macht der Charakter.Menander

→Ich bin zu spät auf die Welt gekommen. Es läßt sich jetzt nichts Großes mehr vollbringen.Napoleon Bonaparte

→Ich rede nicht gerne über mich, können wir nicht über jemand anderen reden?Peter Alexander

→Ein offnes Handeln zeigt den Mann!Philipp Salomon Reger

→Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.René Descartes

→Kinder sind ein Trost im Alter und ein Mittel, es rascher zu erreichen.Rudolf Fernau

→Der Krieg will ein Haupt mit guter Zunge und doppeltem Gehirn haben.Sprichwort

→Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.Wilhelm Heinrich Riehl

→Pedanterie ist ein Insektenauge, welches nur das Nächste und Kleinste unendlich vergrößert sieht und nie viel, geschweige denn ein Ganzes, übersehen kann.Wilhelm Waiblinger

anderen Autoren

Sophia Elisabeth Gerber

Roland Morgenstern

Johann Heinrich Gottlob von Justi

Hjalmar Bergman

Otto von Böhtlingk