Helmut Glaßl Zitate
Völlerei ist der Feind der Genussfähigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Einen europäischen Krieg würde ich für ein Unglück halten, diesmal würde er furchtbar ernst werden, überall den Chauvinismus entflammen auf Jahre hinaus.August Bebel
→Der einzige Unterschied zwischen der Grausamkeit des Mittelalters und der Bestialität der Neuzeit, ist die Art und Weise… sie ist zeitgerecht elegant geworden.Damaris Wieser
→Auch die glücklichsten angeborenen Anlagen müssen durch ein gründliches Studium und lange Erfahrung noch vervollkommnet werden, oder man muß nach häufigen Mißgriffen die Regeln durch eigenen Schaden erlernen.Friedrich II. der Große
→Das Land des Glaubens mußt du suchen, da blüht ein ewig heitres Tal, da fällt durch Dunkel heil’ger Buchen so warm und mild der Sonnenstrahl.Georg Philipp Schmidt von Lübeck
→Man bringt immer etwas im Zimmer an, damit es häuslich, heimlich und schön sei. Man bringt immer etwas im Leben der anderen an, damit es dem Nächsten wohl wird: Wahrheit, Ruhe, Liebe und Glaube.Hermann Oeser
→Der Tod ist nur dann schlimm, wenn man sein Lebtag auf das Glück gewartet hat, und es ist nicht gekommen. Da muß einem zu Mute sein, wie wenn man hungrig von einem reichgedeckten Tische aufsteht.Hermann Sudermann
→Einst lernten die Menschen, um sich zu vervollkommnen. Jetzt lernen sie, um bei den anderen Erstaunen hervorzurufen.Konfuzius
→Das Leben täuscht uns lange, du zeigst der Schminke bar des Lebens welke Wange; Schmerz, wie bist du wahr!Nikolaus Lenau
→Ich haderte mit Gott in meinen Qualen. Da stand er lächelnd mit den blutgen Malen: Du Mensch hast mich geschaffen, ich schuf dich: Mit Leiden müssen wir einander zahlen.Paul Ernst