Helmar Nahr Zitate
Das Wesen der Zeit besteht in der Veränderung der Dinge.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Irrtum muss früher oder später Schaden stiften, und desto größeren, je größer er war. Den individuellen Irrtum muss, wer ihn hegt, einmal büßen und oft teuer bezahlen: dasselbe wird im Großen von gemeinsamen Irrtümern ganzer Völker gelten.Arthur Schopenhauer
→Und wie der Klang verhallet in dem Ohr, verrauscht des Augenblicks geschwinde Schöpfung.Friedrich Schiller
→In Gesellschaft spielte ich zu Zeiten den Atheisten bloß Exercitii gratia.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich mühte mich, ein Stein zu sein, Von dumpfer Zelle Nacht umfangen; Was half es, ach, da aus dem Stein Der Liebe helle Funken sprangen?Georg Friedrich Daumer
→Welch Glück ist’s, ein leichtes, ein freies Herz zu haben! Mut treibt uns an Beschwerlichkeit, an Gefahren; aber große Freuden werden nur mit großer Mühe erworben.Johann Wolfgang von Goethe
→Man studiere nicht die Mitgeborenen und Mitstrebenden, sondern große Menschen der Vorzeit, deren Werke seit Jahrhunderten gleichen Wert und gleiches Ansehen behalten haben.Johann Wolfgang von Goethe
→Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.Johannes Bobrowski
→Wenn Du liest: Dem Dichter Potschappek ist der große Bananenpreis zuerkannt worden, so frage stets: Wer hat ihm den Preis gegeben? Das macht nämlich erst den Wert aus.Kurt Tucholsky
→Von der Wende sind auch nur noch die Hälse übrig geblieben, die nie voll zu kriegen sind.Peter E. Schumacher