Helga Schäferling Zitate – Seite 11
→Gedanken und Probleme, die du nicht im Kopf haben willst, solltest du zu Papier bringen.Helga Schäferling
→Unsere Zeit ist geprägt von dem Wunsch, alles verstehen und erklären zu können. Nicht mal vor der Liebe machen wir Halt!Helga Schäferling
→Das Gefühl der inneren Zufriedenheit und des Glücks vermittelt Sternstunden am hellichten Tag.Helga Schäferling
→Erleuchtet wäre ich nur zu gerne. Doch meistens stehe ich sogar meinem eigenen Licht im Wege.Helga Schäferling
→Manchmal ticken wir beide nicht ganz richtig, um im Bild mit der Uhr zu bleiben: Unsere Beziehung gerät dann außer Takt, wenn der eine vor- und der andere nachgeht.Helga Schäferling
→Gefangen in sich selbst. Du willst andere Menschen aussperren und sperrst dich selber dabei ein.Helga Schäferling
→Manchmal könnte ich Dich auf den Mond wünschen! – Und möchte am liebsten mitfliegen.Helga Schäferling
→Meine Gedanken sind nicht meine Gedanken. Meine Worte sind nicht meine Worte. Sie entspringen einer Quelle, die durch mich hindurchfließt und sich in einen weiten Raum hinein ausdehnen will.Helga Schäferling
→Wir lechzen nach immer mehr Wissen, um uns überlegen zu fühlen und merken nicht, daß manch „Unwissende“ in Wahrheit über mehr Weisheit verfügen, als wir uns Wissen aneignen können.Helga Schäferling
→Ich habe immer gesagt, ich bin ein Stehaufmännchen. Bis mir bewußt wurde, daß sich dieses nicht von der Stelle bewegt.Helga Schäferling
→Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.Helga Schäferling
→„Ordnung muß sein“, sagte der Verstand und legte Gedanke für Gedanke in Schubladen ab.Helga Schäferling
→Das ganze Nachdenken über das Leben bringt dich nicht viel weiter. Du mußt das Leben leben!Helga Schäferling
→Wenn du etwas besitzen willst – denk daran: Sobald du aufstehst, kann es entschwinden.Helga Schäferling
→„Ich habe alle Hände voll zu tun“, sagte der Politiker, „ich muß meine Hände in Unschuld waschen.“Helga Schäferling