Helga Schäferling Zitate – Seite 9
→Wir bewundern die Schönheit des Pfaus ohne zu bedenken, wie schwer er an seinem Federschmuck zu tragen hat.Helga Schäferling
→Warum suchen wir den Sinn des Lebens mit unserem Verstand zu erfassen und nicht mit all unseren Sinnen, die das Leben uns geschenkt hat?Helga Schäferling
→Bedenke: Wenn du deinen Partner bemuttern willst kannst du nicht erwarten, als Frau/Mann geliebt zu werden.Helga Schäferling
→Liebe ist, wenn ich dir ein unsichtbares Netz hinhalte, das dich auffängt, wenn du fällst.Helga Schäferling
→Geburtstage sind Markierungspunkte auf dem Weg zwischen Vergangenheit und Zukunft.Helga Schäferling
→Als ich krank war, haben viele Leute etwas zu mir gesagt. Dabei wäre es mir oft lieber gewesen, sie hätten mich gefragt.Helga Schäferling
→Endlich! Damit drücken wir aus, daß etwas eingetroffen ist, auf das wir sehnsüchtig gewartet haben. Was ist mit unserer Endlichkeit? Freuen wir uns, daß wir da sind!Helga Schäferling
→Überkritische Menschen suchen immer noch das Haar in der Suppe, während die anderen schon längst beim Dessert angekommen sind.Helga Schäferling
→Je krampfhafter du versuchst, etwas festzuhalten, umso eher wird es dir entgleiten.Helga Schäferling
→Gott schuf die kosmische Ordnung. Als er erkannte, daß auch das Chaos seinen Platz darin finden muß, erwählte er den Menschen zum Mitschöpfer.Helga Schäferling
→Eine trennende Mauer kann von zwei Seiten aus abgetragen werden. Ob verzweifeltes Geschrei, obwohl verständlich, die Mauer zum Einstürzen bringt?Helga Schäferling
→Ausgehen, aus sich heraus gehen. Aber nicht zu weit, damit sich kein Fremder in dir breit macht!Helga Schäferling