Helga Schäferling Zitate – Seite 3
→Das Leben hat sich dir geschenkt. Du kannst es in die Ecke stellen und bewundern – du kannst es aber auch annehmen, um es zu gestalten und immer wieder neu als Geschenk zu erschaffenHelga Schäferling
→Meine Gedanken sind auf dem Weg zu dir. Wenn mir deine Gedanken entgegenkommen, können sich unsere Gedanken umso eher umarmen.Helga Schäferling
→„Keine Luft“, japste er und bemerkte nicht, daß er das Korsett des Alltags selbst zu fest geschnürt hatte.Helga Schäferling
→Kinderherzen schreien – oftmals stumm und ungehört – nach Liebe, nach ungeteilter Aufmerksamkeit und Zuwendung. Was bekommen sie? Eine Erhöhung des Taschengeldes, ein Handy, einen Computer.Helga Schäferling
→„Was werden denn die Leute sagen!“ Was werden sie denn sagen? Überleg es Dir! Du weißt dann zwar immer noch nicht, was sie sagen werden, aber du weißt zumindest, was Du denkst!Helga Schäferling
→Eltern haben die Aufgabe, vorzuleben – zu gegebener Zeit auch das Sterben. Es ist dann an uns (der mittleren Generation), unseren Kindern zu zeigen, auf welche Weise sinnerfülltes Trauern möglich ist.Helga Schäferling
→Wenn du in die Fußstapfen deines Vorgängers trittst, vertiefst du dessen Spur. Sie verliert jedoch jegliche individuelle Ausprägung von euch beiden.Helga Schäferling
→Je weiter sich unser Gehirn entwickelt, umso weniger sind wir fähig zu erkennen, daß es auch Probleme gibt, die einfach zu lösen sind.Helga Schäferling
→Wir können uns die Zukunft in den schönsten Farben ausmalen, sobald wir eine Vorstellung ihrer Konturen haben.Helga Schäferling
→Ich will mit dir auf gleicher Höhe sein. Wenn du mich nicht zu dir hochkommen läßt, muß ich dich zu mir herunterholen.Helga Schäferling
→Träumend verbringst du dein Leben und bemerkst nicht, daß dein Traum längst Wirklichkeit wurde.Helga Schäferling
→Hin- und hergerissen zwischen Vergangenheit und Zukunft wird die Gegenwart um die Aufmerksamkeit betrogen, die ihr zusteht.Helga Schäferling
→Den Acker der Vergangenheit zu bearbeiten hat nur dann einen Sinn, wenn du neue Früchte darauf anbauen willst.Helga Schäferling
→„Wer bin ich?“ fragst du dich? Mach dich auf die Suche, aber reduziere dich nicht auf Antworten!Helga Schäferling
→Die Straße des Glücks ist gepflastert mit lauter kleinen Streicheleinheiten für die Seele.Helga Schäferling
→Rufe im Trauern die verbindende Liebe ins Herz, um sie dann loszulassen. Loszulassen, damit sie sich über Zeit und Raum hinaus ausweiten kann.Helga Schäferling
→Ehen mit Stummfilmcharakter drücken keineswegs aus, daß Mann und Frau sprachlos sind vor Glück.Helga Schäferling