Helga Schäferling Zitate

Rufe im Trauern die verbindende Liebe ins Herz, um sie dann loszulassen. Loszulassen, damit sie sich über Zeit und Raum hinaus ausweiten kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Deutsche Kinder haben so viel Taschengeld – in Zukunft gibt es im Kinderkanal am unteren Bildrand ein Laufband mit den Börsenkursen.Anke Engelke
→Ein Sophisma ist nur selten eine blanke Unwahrheit; meist ist sie ein gesunder Trank Lüge – der aber durch einen Tropfen Wahrheit vergiftet wurde.Arthur Schnitzler
→Ein großer Mensch ist über jeden Vorzug glücklich, den er an seinen Mitmenschen entdeckt.Fritz Diettrich
→Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf vom anderen verlangen, daß man es in der seinigen sein soll.Heinrich von Kleist
→Ich bitt Ihnen, schrein S‘ nicht so – wenn’s meine Frau höret, ich wär des Todes -! A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit ’n Schicksal aus.Johann Nestroy
→Einfach gelobt sei der Wein, doppelt gelobt das Bier. Doppeltheit ist gut, Einfachheit das Beste.John Owen
→Kündigungsschutz, der: Sammlung rüder deutscher Gesetze, deren Sinn die Verhinderung der Einstellung von Arbeitskräften ist.Karsten Mekelburg
→Wenn der Streit um Nichtigkeiten immer mehr zum Wesentlichen wird, dann besteht Handlungsbedarf.Marina Zuber
→Führen ist zu zwei Dritteln Kommunizieren. Ein Drittel, um zu einem guten Entscheid zu kommen. Ein Drittel, um den Entscheid in Taten umzusetzen.Pierre Freimüller
→Nur für ihre Kriege verschwenden die Menschen noch mehr Ressourcen als für die Befriedigung ihrer Eitelkeit.Prof. Querulix