Heinrich von Kleist Zitate

So übe ich mich unaufhörlich darin, das wahre Glück von allen äußeren Umständen zu trennen und es nur als Belohnung und Ermunterung an die Tugend zu knüpfen. Da erscheint es in schönerer Gestalt und auf sicherem Boden.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Sohn ist so aufmerksam, berichtet eine Frau der anderen, jede Woche schickt er mir Blumen! Mein Sohn denkt auch dauernd an mich, sagt die andere, jede Woche, wenn er zu seinem Psychiater geht, spricht er über nichts anderes, nur über mich!Anonym
→Der Himmel wölbt sich über alle; aber die Sonne bescheint nur den, der sie sucht.Carl Peter Fröhling
→Wenn historische Strukturen zerbrechen, kann die Zukunft ihre Geburt in der Gegenwart feiern.Christa Schyboll
→Keine Verstellung kann Liebe lange verhehlen, wenn sie da ist, noch kann man sie vortäuschen, wenn sie nicht da ist.François de La Rochefoucauld
→Wie wollt Ihr den Weltfrieden aufrichten, solange Ihr den Frieden mit Eurem Nächsten noch nicht im Herzen habt!Franz Carl Endres
→Das kleine Pfefferkorn sehe für gering nicht an, versuch es nur und sieh, wie scharf es beißen kann.Friedrich Rückert
→Ein guter Schriftsteller muß sich schlechterdings nichts daraus machen, wenn man ihn auch in zehn Jahren nicht versteht; was dieses Jahrhundert nicht versteht, versteht das nächste.Georg Christoph Lichtenberg
→Der DOSB geht arrogant und hochnäsig mit uns um. Die wollen Medaillen und tun dafür nichts.Jürgen Mallow
→Jesus lehrt, den Mitmenschen realistisch anzunehmen, so wie er ist, und ihn dennoch in der Perspektive seiner Möglichkeiten, d.h. in Hoffnung, zu sehen.Kurt Marti
→Freiheit ist das Recht eines jeden Menschen, irgendwo aufzustehen und all das zu sagen, was jedermann denkt.Lincoln Steffens
→Wenn er nicht ins Gefängnis muss, wovon ich ausgehe, empfehle ich für ihn sofort eine Therapie. Der Mann braucht Hilfe.Marcel Avram
→Keine deiner Handlungen geschehe ohne Überlegung, keine anders als nach den vollendetsten Grundsätzen der Lebenskunst.Mark Aurel
→Für den Menschen unserer Zeit dient aber die Vergangenheit als Antrieb nur insofern, als sie noch in der Gegenwart fortbesteht und sie behindert oder begünstigt.Nikolai Dobroljubow