Heinrich von Kleist Zitate

Ich fürchte nicht die Höllenstrafe der Zukunft, weil ich mein eignes Gewissen fürchte, und rechne nicht auf einen Lohn jenseits des Grabes, weil ich ihn mir diesseits desselben schon erwerben kann.

Heinrich von Kleist

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Zitate bei anderen Autoren

→Mit der Zeit zu gehen, genügt uns nicht mehr. Wir laufen ihr davon!Aba Assa

→Neben den Böswilligen, die uns leichtfertig das Üble nachsagen, das sie vermuten, gibt es diskrete Freunde, die sorgfältig das Gute verschweigen, dessen sie sicher sind.Antoine de Rivarol

→Bin ich doch kein Philosophieprofessor, der es nötig hätte, vor dem Unverstand des andern Bücklinge zu machen.Arthur Schopenhauer

→Wenn es keine schlechten Menschen gäbe, gäbe es keine guten Juristen.Charles Dickens

→Für einen starken Menschen ist es oft sehr schwer, seine eigene Stärke zu ertragen.Fjodor Dostojewski

→Wenn dein Roß ist gescheiter, als du selber, der Reiter, so lasse dem Rosse die Zügel und halte dich nur am Bügel.Friedrich Rückert

→Der Unnerschied von einen Mensch und einen Engel ist leicht. Das meiste von ein Engel ist innen, und das meiste von ein Mensch ist außen.Fynn

→Der Mann erträgt die Ehe aus Liebe zur Frau, die Frau erträgt den Mann aus Liebe zur Ehe.Gabriel Laub

→Dein Geld verleiht dir Macht, aber zu wenig, um über dein Schicksal zu bestimmen.Katharina Eisenlöffel

→Man selbst verkümmert, wenn man sich immer nur um andere kümmert.Lilli U. Kreßner

→Die Gegnerin Gegenwart wartet nicht.Manfred Hinrich

→Freude und Trauer sind eins. Der Rest ist Grobianismus.Matthias Pleye

→In Diktaturen entwickeln sich vor allem Unterzeugungen.Michael Richter

→Ich wurde von Monty Clift ertränkt, von James Mason überfahren, von Robert Mitchum zu Tode gedrückt – erdrosselt, vergewaltigt und noch vieles mehr. Ich bin fast reif für die Beerdigungen.Shelley Winters

→Schreibtisch und Stuhl: auch gefährliche Vierbeiner.Sigbert Latzel

→Wer seinen Gegner umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.Sprichwort

→Ich bin nicht nur selbst witzig, sondern auch die Ursache, daß andere Witz haben.William Shakespeare

→Meist sind es die Flügel, die den Aufschwung einer Partei verhindern.Wolfgang Eschker

→„Warum hat mich keiner gewarnt, so zu werden, wie ich bin?“, seufzte der Poet. „Vermutlich, weil keiner es sich vorstellen konnte, dass einer so wird!“, antwortete der Philosoph.Wolfgang J. Reus

→„Was verdienen Sie?“, fragte der Richter den Poeten im Zeugenstand. „Nun ja“, meinte dieser, „mal nichts, manchmal ist es aber auch weniger…“Wolfgang J. Reus

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Johann Kaspar Schiller