Heinrich Kramer Zitate
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.August Bebel
→In dem lateinischen Wörtchen „duo“ ist nur das deutsche Du sichtbar enthalten; das „Ich“ ruht unsichtbar und doch ewig lebendig darin, wie unter Menschen das geliebte Ich im Herzen des liebenden Du.Christian Morgenstern
→Es ist durchaus möglich, sich über eine gelungene Sünde zu freuen, aber diese Freude ist die eines Verbrechers, ehe er von der Polizei geschnappt wird.Ernst R. Hauschka
→Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.Georg Weerth
→Nun weiß ich, das Leben ist mehr als ein Jagen Nach glänzenden Gütern, nach festlichen Tagen. Ich fühle, wie bitter der Mensch verzagt, Der seiner Seele Seligkeit wagt.Henrik Ibsen
→An einen jugendlichen „Übermenschen“ Du nennst dich einen „Übermenschen“ stolz, Weil dich das Wort ein großer Meister lehrte. Ob nicht der Mann, auf dessen Wort du schwörst, Für übermenschlich albern dich erklärte?Hermann Dechent
→Ein normaler, anständiger Pariser lügt zehnmal am Tag, eine anständige Pariserin zwanzigmal, ein Mann von Welt hundertmal. Wie oft eine Frau von Welt lügt, hat noch niemand ausrechnen können.Hippolyte Taine
→Wenn die Effekten auf und ab schwingen, ist das auf atmosphärische Störungen der Sonne und des Mondes zurückzuführen.Honoré de Balzac
→Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Haec tum laudemus, cum erunt perorata.Marcus Tullius Cicero
→Wer, wenn den Kuß er geraubt, sich nicht auch noch weiteres dazunimmt, der hat gewiß nicht verdient die Gunst, die wurde ihm zuteil.Ovid