Heinrich Johann Wilhelm Bentinck Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Sehr selten entnimmt ein Schriftsteller die Moral, die er in seinen Büchern pflegt, seinem Leben.Edmond und Jules de Goncourt
→Ungleich verteilt sind des Lebens Güter unter der Menschen flücht’gem Geschlecht, aber die Natur, sie ist ewig gerecht.Friedrich Schiller
→Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.Friedrich Schiller
→Menschen brauchen keine Regeln, keine Gesetze. Vorausgesetzt sie sind vernünftig, einsichtig und allwissend.Gerhard Strobel
→Ob ich es in dieser Fähigkeit sehr weit gebracht habe, weiß ich nicht, das aber weiß ich, daß ich ihr allein alles Glück verdanke, dessen ich genieße, wenn ich mich mit ihr allein befinde.Giacomo Casanova
→Der Entwicklung vorauseilen, um ihren organischen Verlauf zu sichern, ist das Geheimnis aller Führung.John Lind
→Auf Erden kann es kein lieberes Anschauen geben, als neben einem rechten Mann ein rechtes Weib.Ludwig Anzengruber
→Die wirkliche Emanzipation werden wir erst dann haben, wenn die Frauen das freiwillig tun, was sie in den letzten Jahrhunderten gezwungenermaßen getan haben.Maria Schell
→Zu bedenken! Das Wort, mit dem dein Feind Dich wollte kränken, Das sollst Du, frei von Zorn, in Dir bedenken. Es kann darin ein Korn der Wahrheit liegen, Die schonend Dir der Freund stets hat verschwiegen.Otto von Leixner
→Nicht Gott will ich bitten, daß er dir die Gaben des Himmels schenke. Dich vielmehr bitte und ermuntere ich, seine reichen Gaben mit wachen Sinnen zu erkennen, anzunehmen und weiterzugeben. So wirst du zu einem Hoffnungsträger.Robert Lerch
→Das Publikum weiß erst dann, was es will, wenn es das, was es will, zu sehen bekommt.Samuel Goldwyn