Heinrich Heine Zitate

Frankfurt, du hegst viel Narrn und Bösewichter, Doch lieb ich dich, du gabst dem deutschen Land Manch guten Kaiser und den besten Dichter, Und bist die Stadt, wo ich die Holde fand.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind auf Position 157′- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden – pardon – auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her.Amelia Earhart
→Unterhalte ich mich mit einem Börsenkollegen, so brillant er auch sein mag, merke ich nach zwei Sätzen, dass er Volkswirtschaft studiert hat. Seine Argumente und Analysen sind in ein Korsett eingezwängt, aus dem er nicht herausfindet.André Kostolany
→Das kann man wohl sagen: einer, der nicht sein eigenes Wohl liebt, auch wenn er andern damit keinen Schaden tut, der ist nicht bei Verstand; wie man den nicht für klug halten wird, der freiwillig in einen tiefen Graben springt, um darin zu leben.Antoine de La Sale
→Die Sucht zu gefallen ist der Kitt der Gesellschaft; das Glück für das Menschengeschlecht bestand darin, daß die Eigenliebe, die bestimmt war, die Gesellschaft aufzulösen, sie geradezu stärkt und unerschütterlich macht.Charles de Secondat
→So ist die Welt! Gegen nichts ist sie so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.Charles Dickens
→Es ist nichts unangenehmer als ein Mensch, der bei jeder Gelegenheit sich selbst zitiert.François de La Rochefoucauld
→Väterlicher Milde bleibt nichts übrig, als die Fehler der Kinder, wenn sie traurige Folgen haben, zu bedauern und wo möglich herzustellen, gehen sie lässlicher, als zu hoffen war, vorüber, sie zu verzeihen und zu vergessen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt Leute, die zum Glücklichsein geboren werden, und andere, die zum Unglücklichsein bestimmt sind. Ich habe einfach Pech gehabt.Maria Callas