Heinrich Heine – Wenn einst, was Gott verhüte, in der ganzen…

26. Mai 2021 von digizitate

Heinrich Heine Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Heinrich Heine 165

Wenn einst, was Gott verhüte, in der ganzen Welt die Freiheit verschwunden ist, so wird ein deutscher Träumer sie in seinen Träumen wieder entdecken.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Heinrich Heine →

Zitate bei anderen Autoren

→Auf ein kurzes „Ja!“ folgt in der Ehe oft ein lebenslanges „Nein!“.Anonym

→Wer versucht, jeden Trend zu erwischen, liegt meistens daneben.Anonym

→Jeder ist so viel, als er weiß, und der Weise vermag alles.Baltasar Gracián

→Nichts kann dem Willen eines Menschen trotzen, der sogar seine Existenz aufs Spiel setzt, um sein erklärtes Ziel zu erreichen.Benjamin Disraeli

→Es ist alles nachzulesen, aber vorgemacht hat es noch niemand.Elmar Kupke

→Ich habe die Tätigkeit des ehrenamtlichen ÖFB-Präsidenten immer und auch in schwierigen Zeiten mit großem Stolz und voller Freude ausgeübt.Friedrich Stickler

→Definition des guten Menschen: Ein guter Mensch ist einer, den man gut brauchen kann.Gerhard Uhlenbruck

→Bis jetzt sind wir mit jeder Regierung zurechtgekommen.Heinrich von Pierer

→Die vordringliche Aufgabe der Gegenwart besteht darin, das Vergangene für die Zukunft zu verbessern.Hubert Joost

→Die allerschlimmste weibliche Problemzone heißt Mann.Ildikó von Kürthy

→Ach! und es nimmt die Gefahr dem Menschen alle Besinnung.Johann Wolfgang von Goethe

→Liebeskummer tut weh – besonders wenn er den Verstand raubt.Klaus Ender

→Ich habe eigentlich eine Anlage zu einer Blumenleidenschaft, aber geruchlose; der Stolz der Gärtner, Georginen, Päonien, Tulpen, Kamelien, sind mir von Kind auf gleichgültig gewesen.Otto von Bismarck

→Im Miteinander liegt die Magie der Menschen, im Gegeneinander geht alles unter.Peter E. Schumacher

→Was man oft versucht und immer will, das gelingt dann einmal.Sigmund Freud

→Der beste Nachbar bleibt der, den man von weitem grüßt.Sprichwort

→Besser Fliegen gefangen als müßig gegangen.Sprichwort

→Amateure versuchen sich zuerst am Schwierigsten.Stefan Schütz

→Kein Mensch weiß, was im Herzen seines Nächsten vorgeht.Talmud

→Am Ufer des großen Meeres, das mit der Gewalt der Ewigkeit zu uns zu sprechen scheint, kann man sich vorstellen, man wandelte so an der Grenze der Zeit.Wilhelm Steinhausen

anderen Autoren

Theognis von Megara

Gabriele Fischer

Louis Schneider

Manfred Wittich