Heinrich Heine – Wer mit täppischer Hand nach einer Rose gre…

15. April 2024 von digizitate

Heinrich Heine Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Heinrich Heine 149

Wer mit täppischer Hand nach einer Rose greift, darf sich nicht beklagen, daß ihn die Dornen verletzen.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Heinrich Heine →

Zitate bei anderen Autoren

→Der Fachmann steigt aus, wenn der Laie einsteigt.Anonym

→Die Weisheit der Weisen und die Erfahrung des Alters wird in Zitaten weitergegeben.Benjamin Disraeli

→Maschinen machen gut, was besser sein könnte.Billy

→Viel späht und schaut man, doch erblickt nur wenig.Dante Alighieri

→Die Weltoffenheit mancher Leute beschränkt sich im wesentlichen auf ihr Maul.Ernst Ferstl

→Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker und wird dafür von denen gescholten, in deren Katechismus doch steht: Gott ist Geist.Erwin Schrödinger

→Meist grollen die Menschen, ob’s Hirn auch braust, In der Tasche mit der geballten Faust.Heinrich Vierordt

→Grün vergilbte zu Gelb, der Farbe der Wirtschaft und des Geldes.Horst Stern

→Schon als Tier hatte der Mensch Sprache.Johann Gottfried Herder

→Über Gräber vorwärts.Johann Wolfgang von Goethe

→Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit den Freuden und Versuchungen und der Abenteuerlust.Konfuzius

→Wem vor der Liebe Leiden bangt, der geht nicht auf der Liebe Pfaden.Papageienbuch

→Die Schiedsrichter der WM 2010 sind echte Pfeifenmänner, sie pfeifen so, wie viele Mannschaften spielen.Paul Jäkel

→Ehre steht nicht zum Verkauf – sie ist ausverkauft.Pavel Kosorin

→Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hineinzulegen hat.Peter Rosegger

→Den Schuldigen schreckt eine Maus.Sprichwort

→Oft findet man nicht den Genuss, den man mit Recht erwarten muss.Wilhelm Busch

→Beredsamkeit ist die Poesie der Prosa.William Cullen Bryant

→Ich bin nicht, was ich bin.William Shakespeare

→Mit Glauben, Hoffnungen und Erwartungen sehen nur jene der Zukunft entgegen, die nicht den Mut haben, mit Entscheidungen einen Wechsel auf die Zukunft zu unterschreiben.Wolfgang Kownatka

anderen Autoren

Preston Sturges

Michael Flatley